ImmersiveAmbientModecolor: #08130f (color 2)
Video Format : 22 (720p) openh264 ( https://github.com/cisco/openh264) mp4a.40.2 | 44100Hz
Audio Format: Opus - Normalized audio
PokeTubeEncryptID: e8580316854bdabfc21a3dab3e1dae33ac2e38b00c4a0be89a5a0ee6ff00c4f4f5430b3c4af5ccff3daa92bda2c86800
Proxy : eu-proxy.poketube.fun - refresh the page to change the proxy location
Date : 1714954280953 - unknown on Apple WebKit
Mystery text : UVNuVjRiaV91UGcgaSAgbG92ICB1IGV1LXByb3h5LnBva2V0dWJlLmZ1bg==
143 : true
86,388 Views • Nov 29, 2023 • Click to toggle off description
HINWEIS!
Hey Leute, uns ist total wichtig, transparent mit euch zu sein. Wir haben das Video nach der Veröffentlichung bearbeitet, weil es drei Ungenauigkeiten hatte. Das sind die Stellen:
04:59 Hier wurden die Zahlen aus der Studie durch unsere Interviewpartnerin nicht korrekt interpretiert. Wir sind an der Stelle wieder eingestiegen, ab der die Daten korrekt sind. Die Studie zum Nachlesen findet ihr hier: www.dshs-koeln.de/aktuelles/meldungen-pressemittei…
08:22 Die Dolphins sind kein Nationalteam.
12:45 "Safe Sport" ist eine unabhängige Beratungsstelle. Die Gründungsmitglieder von "Safe Sport" sind das „Bundesministerium des Innern und für Heimat, die 16 Bundesländer, Athleten Deutschland e.V., eine Vertreterin aus dem Betroffenenrat der Stelle “Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM)” sowie ein Vertreter aus der Wissenschaft.“ Mehr dazu findet ihr hier: www.ansprechstelle-safe-sport.de/ueber-uns/
Vielen Dank für die Hinweise, die uns dazu erreicht haben – das Feedback hilft uns sehr weiter. Dickes Sorry!
📖 Kapitelmarken
00:00 – Intro: Körperkontakt im #Sport - was ist ok?
00:30 – Der berüchtigte „Handsitz“ im Gardetanz
01:22 – So fühlt sich das an, als Frau gehoben zu werden
02:10 – Funkemariechen: Ein 40-Jähriger und eine 17-Jährige als Tanzpaar?
03:14 – Wie ist das, als Mann zu heben?
05:00 – So viel Gewalt passiert im Sport
06:48 – Diese Erfahrungen hat Lena mit sexualisierten Übergriffen gemacht
08:22 – Beim Training des Cheerleading-Teams Dolphins
09:42 – Das tun die Dolphins für einen Safe Space
13:30 – Taras Fazit
👉 Die Studie „SicherImSport“ der Sporthochschule Köln ist die größte Studie zu Gewalterfahrungen im Sport in Deutschland. 4.300 befragte Vereinsmitglieder und rund 300 beteiligte Sportverbände haben ein repräsentatives Bild geschaffen. Die Studie zeigt, dass Gewalterfahrungen im Sport keine Einzelfälle sind. Ein Viertel der Befragten gab an, sexualisierte Belästigungen oder Grenzverletzungen ohne Körperkontakt im Vereinssport erlebt zu haben. Ein Fünftel der befragten Vereinsmitglieder berichteten gar von sexualisierter Gewalt mit Körperkontakt (z.B. in Form von unerwünschten sexuellen Berührungen oder sexuellen Übergriffen). www.dshs-koeln.de/aktuelles/meldungen-pressemittei…
🤔 An wen kann ich mich wenden?
Unabhängige Beratungsstelle für Opfer von Gewalt im Sport „Safe Sport“: www.ansprechstelle-safe-sport.de/ ; Telefon 0800 11 222 000
Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch: Telefon +49 800/2255530; www.hilfe-telefon-missbrauch.de/
Infotelefon der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs: Telefon +49 800/4030040
🎶 Musik:
Delfonic & Kapote – Broadway Rejam
Höhner – Dä Kölsche Pass
Klüngelkopp – Stääne
Max David – Breaking Free (High School Extended Mix)
Studio Bros - Puntada
Keshavara – Popcorn Mind
Blue Lab Beats ft. Nubya Garcia & Richie Seivwright – Piña Colada
Khruangbin – Maria También
Studio Bros - Sabanaxua
Bonobo – Linked
Les Maxel's - Toto is Back (Déni-Shain & Papastomp Remix)
🎥 Team: Elena Tara Bavandpoori, Yakob El-Deeb, Johannes Weuthen, Lea Brockmann
👉 Ihr findet uns auch hier:
Twitter: twitter.com/reporter
Snapchat: www.snapchat.com/discover/Reporter/3246991136
TikTok: www.tiktok.com/@reporter.offiziell
👉 YEAH! Wir gehören auch zu #funk. Schaut da mal rein:
YouTube: youtube.com/funkofficial
Instagram: www.instagram.com/funk
TikTok: www.tiktok.com/@funk
Website: go.funk.net/
Wir haben ein Herz für Kritiker, aber nicht für Hater: go.funk.net/netiquette
go.funk.net/impressum
Erlebt mit uns echte Storys. Nah dran. Kritisch. Ohne Filter. 💙
Jede Woche ein neues Thema 🎥
Tara ist seit 2023 im reporter-Team. Sie ist in Köln aufgewachsen und hat dann ihre besten Jahre dem WDR geschenkt. Ihre Motivation: spannende Menschen treffen, von ihnen lernen und dabei möglichst viel Spaß haben. Mittlerweile lebt sie in Berlin und sucht dort den besten Schwarztee.
#reporter wird produziert von WDR und funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). Go.funk.net/impressum
Views : 86,388
Genre: Sports
Date of upload: Nov 29, 2023 ^^
Rating : 1.746 (6,830/1,566 LTDR)
RYD date created : 2024-05-03T19:34:54.996673Z
See in json
YouTube Comments - 659 Comments
Top Comments of this video!! :3
Ich habe bei vielen dieser Funk-Reportagen das Gefühl, dass das Narrativ des Films schon vor dem Dreh feststeht. Hier erleben wir eine Reporterin welche nicht akzeptieren kann/will, dass Menschen bei einem Kontaktsport engen Körperkontakt haben ohne dies als sexuell übergriffig zu empfinden. Siehe 0:47 "also ich finde wirklich, berüchtigten Griff" oder 3:10 "aber dir ist es wirklich egal?" Da trotz mehrfacher Suggestivfragen niemandem in dem Verein eine negative Aussage entlockt werden kann, wird dann dem Tanzleiter aus einem (vielleicht schlechten, aber) harmlosen Vergleich zu anderen Sportarten, bei denen man auch Körperkontakt hat ohne näher darüber nachzudenken, eine problematische Aussage unterstellt. 4:00 "Heißt dass, wenn sich eine Tänzerin auf einmal doch unwohl fühlt, muss sie damit leben?" Das hat überhaupt nichts mit dem zu tun, was der Tanzleiter vorher gesagt hat und lässt ihn in einem extrem fragwürdigen Licht darstehen.
Nun zu der "Expertin" und der Studie der Sporthochschule Köln: Sie behauptet, dass 45% der Menschen in Sportvereinen über sexuelle Übergriffe berichteten. In der verlinkten Studie heißt es: "[...] Zudem gab ein Viertel der Befragten an, sexualisierte Belästigungen oder Grenzverletzungen ohne Körperkontakt im Vereinssport erlebt zu haben. Ein Fünftel der befragten Vereinsmitglieder berichteten gar von sexualisierter Gewalt mit Körperkontakt (z.B. in Form von unerwünschten sexuellen Berührungen oder sexuellen Übergriffen)." Die Expertin hat also einfach die 20% körperliche und die 25% nicht-körperliche Gewalt addiert und kommt damit auf 45% ohne zu beachten, dass es höchstwahrscheinlich eine große Überschneidungsfläche der beiden Gruppen gibt weshalb diese Zahlen nicht einfach addiert werden können. Wo war da der Faktencheck? Darüber hinaus zieht die Studie das Fazit: "Die generelle Beurteilung des Vereinssports fällt somit auch beim Vorliegen von Belästigungs- oder Gewalterfahrungen überwiegend positiv aus." und weiter "[...] Belästigung und Gewalt mit und ohne Körperkontakt werden sogar außerhalb des Sportkontextes häufiger als innerhalb des Sportkontextes von den Vereinsmitgliedern erlebt." Dies wird im Film völlig unterschlagen, weil es eben nicht ins Narrativ des Films passt, dass Vereinssport ein problem mit sexualisierter Gewalt habe.
Bevor das unterstellt wird: Dieser Kommentar soll keineswegs sexuelle Gewalt in irgendeiner Form verharmlosen. Dennoch ist diese "Reportage" höchst fragwürdig und entspricht nicht den journalistischen Standards, die man von einem öffentlich-rechtlichen Programm erwarten würde.
1K |
Ich verstehe nicht, warum hier notwendige Berührungen im Sport im selben Atemzug mit sexualisierten Übergriffen, wie unter den Rock fassen, genannt werden. Das hat nichts miteinander zu tun.
1K |
Man spürt einfach, wie die Reporterin versucht den Mädels einzureden, dass sie sich jetzt gefälligst belästigt fühlen sollen und man höchstens Händchen halten darf.
32 |
Find ich jetzt nicht in Ordnung, das die Aussage von dem jungen Mann am Anfang so sehr analysiert, in die Mangel genommen und interpretiert wurde. Wahrscheinlich hat er es einfach so dahin gesagt, ohne sich was zu denken und von der Reporterin kam gleich die Aussage, dass das die Türen zu sexuellen Übergriffen öffnet. Wenn ich der Typ wäre, wäre ich ziemlich pissed, dass kann auch schnell schief gehen.
322 |
Wie sich an der Aussage des Mannes aufgehangen wird. Ja, war nicht der bildlich beste Vergleich, aber daraus abzuleiten dass er die Thematik nicht versteht ist einfach nur Panne. Wie seine Tanzpartnerin sagte, für sie passt es und wer das nicht möchte, wird nicht gehoben. Ist doch alles gut. Natürlich nur so lange es professionell bleibt.
426 |
Der Griff ist übelst problematisch, deshalb filmen wir der Dame jetzt von unten unter den Rock.
39 |
Hier wird krampfhaft nach Negativitäten gesucht und zu überreden ob das nicht doch falsch ist. Wenns für alle Beteiligten fein ist, dann ist das in Ordnung!
239 |
Das Framing bei dieser Reportage, meine Güte. Diese suggestiven Fragen "findest du das wirklich nicht unangenehm?" bei 3:10 oder auch direkt am Anfang bei 0:45 "berüchtigten Griff" sind eindeutig nicht neutral.
Was mich am meisten stört: Statt über das wirklich große Problemthema aufzuklären, werden hier Probleme gesucht, wo keine sind. Die Interviewten sagen alle, dass sie sich wohl fühlen in der Gruppe und es wird nachgebohrt "wirklich??? Ganz sicher? Das ist nicht unangenehm?". Schade, hatte mehr von der Reportage erhofft...
53 |
Was mich ein bisschen wundert ist, dass bei beiden Gruppen alle übereinstimmend gesagt haben, dass alles auf Konses basiert und sie sich alle wohl fühlen, aber trotzdem ein riesen Problemaufriss gemacht wird.
Sind das nicht eher Gegenbeispiele für die Meinung, die der Beitrag vertritt?
58 |
Der neue FUNK Standard für schlechte Reportagen. Da hat sich jemand gedacht, ey die vom Y Kollektiv und Strg F haben total ins Klo gegriffen und bekommen die ganze Aufmerksamkeit, die will ich jetzt auch.
13 |
Das Problem hier finde ich ist wie es teilweise verkauft wird. Zum Beispiel die erste Truppe, keine Person hat ein Problem damit beim Sport angefasst zu werden und dort ist auch nichts sexuelles.
Dann wird hier aber den Ausschnitt mit dem Fußball genutzt um damit (natürlich in der Offstimme) zu erklären, mmhh also sollen Frauen damit leben wenn sie angetatscht werden? Obwohl absolut klar ist das es nicht stimmt. Man hätte auch im Zweifel nochmal nachfragen können.
Damit wird dann aber zur Psychologin geschaltet die dann suggeriert das da wohl kein Bewusstsein für eine Grenzverletzung vorhanden ist und es sich für sie darstellt als sei es nicht verhandelbar berührt zu werden. Darauf wird dann weiter ausgebaut "Sowas könnte der Nährboden für Gewalt im Sport bieten".
Sowas finde ich unangebracht, man hätte es auch anders verpacken können ohne den Mann mehr oder weniger bestimmte Intensionen in den Mund zu legen.
Daher gerade bei so einem Thema sehr schade. Es ist und bleibt sehr wichtig jeden sexuelle Übergriff zu verfolgen und zu unterbinden.
257 |
Also so sehr ich eure Arbeit auch schätze, hier hatte ich den starken Eindruck, dass sowohl die Reporterin als auch die interviewte Psychologin ein Problem herbei reden wollen, das es in der gesamten Reportage nicht gibt. Das war an mindestens drei Stellen so:
1. Da wird ein Verein interviewt, der einen sehr professionellen Umgang und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber sexuellen Übergriffen hat. Es ist völlig okay, wenn sich jemand nicht heben lassen will, auch das wird explizit so gesagt. Trotzdem reagiert die Reporterin mitunter, als würde sie hier einen Skandal aufdecken. Völlig inkongruent ist das. Und die Reaktion der Psychologin ist dann allen Ernstes „das klingt für mich nicht verhandelbar“?! Was habt ihr denn erzählt, dass sie so reagiert?
2. Die zitierte Studie, bei der alle möglichen Formen von Gewalt zu einer sehr großen Zahl zusammen gefasst wurden. Irgendwo da drin war dann auch sexualisierte Gewalt. Warum konnte man dann nicht nur die Art von Gewalt nennen, um die es in der Reportage geht? Das was ich so gefunden habe waren 20% Übergriffe mit Körperkontakt im Vereinssport - das ist doch auch schon nicht unerheblich. Umso verwunderlicher fand ich, dass es in der gesamten Reportage keinen einzigen solchen Vorfall gab. Klar, ist sicher mehr Aufwand, solche zu ermitteln und auch noch zu einem Interview zu bewegen, aber… ist das nicht irgendwie Teil des Berufs?
3. Beim zweiten Verein, der ja nun wirklich luxuriös ausgestattet war mit angestellten Trainern, Präventionsbeauftragten und sogar Videoüberwachung weiß man dann auch nicht, wie sehr ihr bei 10:10 nachbohren musstet, damit wengistens eine vibe based Situation geschildert wird, bei der sich jemand „unwohl gefühlt“ hat. Puh.
Kann ja sein, dass eine Recherche mal nichts ergibt, aber muss man es dann so auf Biegen und Brechen versuchen? Ich scheine ja nicht alleine zu sein mit meiner Wahrnehmung, wenn ich hier so durch die Kommentare scrolle…
144 |
4:40 haben die nicht 2 min. vorher gesagt, dass es Mädels gibt die nicht gehoben werden wollen und das ist auch völlig okay?! Die Reportage ist leider sehr fragwürdig!
42 |
Wenn man es unangenehm findet, beim Sport ganz normal im Kontext des Sports berührt zu werden, dann sollte man eine andere Sportart machen oder seine Angst überwinden.
Ich warte noch auf die Reportage darüber, dass Boxer es möglicherweise unangenehm finden könnten, beim Sport gehauen zu werden.
Hier wird mal wieder etwas zu einem Problem hochstilisiert, das keins ist, und wofür es dementsprechend auch keine sinnvolle Lösung gibt.
Normale Berührungen beim Sport haben nichts mit sexuellen Übergriffen zutun.
28 |
Ich wollte in meiner Jugend gerne Kickboxer werden aber als ich erfahren habe, dass man dabei leider immer häufiger körperlicher Gewalt ausgesetzt ist, habe ich dann doch lieber den Sportverein vorgezogen bei dem man den Cheerleederinnen an den Arsch grabschen darf.
Dass ganze 70% der Sportler mal irgendeine Gewalt abbekommen haben fand ich wirklich krass.
15 |
Das Einzige was mir hier übergriffig ins Auge fällt ist euer Thumbnail.
16 |
Ich glaube als Frau/Mädchen merkt man wenn der Mann jemanden berührt wegen dem Sport, oder weil er was anderes im Sinn hat. Die Männer in dem Video kommen mir alle sehr sympathisch rüber und es wäre falsch Männer für alles zu verurteilen, wenn sie mit einer Frau einen Sport ausüben der nunmal sehr körperlich ist. Vor allem wenn man ernsthaft trainiert hat man glaube ich die Bestleistung im Kopf und nichts anderes. Trotzdem gibt es auch im Profisport viele Übergriffe und die sollten natürlich nicht normalisiert werden.
Ich kenne viele Leute aus den USA wo Cheerleading eine große Sache ist. Da ist ist mittlerweile auch so, dass die Cheerleader nicht unbedingt mehr die extrem knappen Kleidungen tragen müssen. Es ist sogar lieber gesehen wenn die in Streetwear tanzen. Ein gutes Beispiel sind die Halbzeiten beim Basketball.
191 |
Ich hatte mir von dieser Reportage mehr erhofft.
Übergriffe im Sport sind ein wichtiges Thema aber hier wird nach Problemen gesucht wo keine sind. Übergriffig ist natürlich der im Video angesprochene "Klaps" auf den Po oder der Zuschauer, der unter den Rock greift. So etwas gehört absolut nicht zum Sport und das muss thematisiert werden! Eine Berührung, die zu dem Sport dazu gehört, den man freiwillig ausführt und wo vorher klar ist, worauf man sich einlässt, kann meiner Meinung aber nicht übergriffig sein. Im Video wird von der Reporterin mit Bemerkungen wie dem "berüchtigten Griff", "Ich finde das nicht angenehm", "Scham", "Berührungsangst" usw. suggeriert, dass hier etwas sexuelles stattfindet. Ein neutraler und objektiver Blick auf die Thematik sieht für mich anders aus.
Ich bin im Tanzsport aktiv und Körperkontakt gehört da dazu. Wenn man sich damit unwohl fühlt, ist das eben die falsche Sportart. Ich würde ja auch nicht mit Kampfsport anfangen, wenn mir enger Körperkontakt unangenehm ist.
98 |
Ekelhaft wie dieser großartiger Leistungssport so falsch geframed wird.
Aber was erwartet man vom ÖR
11 |
@tara.reporter
5 months ago
Wie kann man eurer Meinung nach Sport sicherer gestalten? Hattet ihr schon mal schlechte Erfahrungen im Sportunterricht oder Sportverein und wie seid ihr damit umgegangen?
34 |