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ERFOLG DURCH HALTUNG: Der YouTube-Kanal "Habitat - Lebensraum Deutschland" knackt die Marke von 20.000 Abonnenten
Nach eineinhalb Jahren harter Arbeit, kontroversen Diskussionen und stetiger Weiterentwicklung hat unser YouTube-Kanal "Habitat - Lebensraum Deutschland" die Schwelle von 20.000 Abonnenten überschritten.
Ein Meilenstein, der nicht nur die wachsende Relevanz des Kanals unterstreicht, sondern auch das Bedürfnis vieler Menschen nach alternativen Perspektiven und einem nach rechts erweiterten Meinungsspektrum in der öffentlichen Debatte.
Mit 20.000 Abonnenten zählt "Habitat" zu den obersten fünf Prozent der weltweit aktiven YouTube-Creator, von denen laut einer Analyse der Plattform Tubics mehr als 90 Prozent weniger als 1.000 Abonnenten erreichen.
Dieses beeindruckende Ergebnis zeigt die Reichweite und den Einfluss des Kanals in einem stark umkämpften digitalen Raum.
EIN FORUM FÜR KRITISCHE STIMMEN
Der Kanal versteht sich als Plattform für die proaktive Auseinandersetzung mit der Zukunft Deutschlands.
In einer Zeit, die durch tiefgreifende gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Herausforderungen geprägt ist, bietet "Habitat" einen Raum für Dialog und Diskussion jenseits der klassischen, häufig links-geprägten Gesprächskultur.
Der Fokus liegt auf einer kritischen, polarisierenden und bisweilen provokanten Perspektive, die bewusst Werte und Positionen einbezieht, die traditionell rechts der politischen Mitte verortet sind.
DIALOG STATT MONOLOG
Ein zentrales Anliegen von "Habitat" ist die Erweiterung des Diskurses. Viele Menschen in Deutschland haben zunehmend das Gefühl, ihre Lebensweise und Denkart rechtfertigen zu müssen.
Unser Kanal möchte diesen Menschen eine Stimme geben und gleichzeitig den gesellschaftlichen Dialog fördern. Dabei wird bewusst der Anspruch erhoben, kontrovers zu sein – nicht um zu spalten, sondern um Diskussionen anzustoßen, die über die üblichen ideologischen Grenzen hinausgehen.
INTERAKTION UND RESONANZ
Mit mehr als 20.000 Abonnenten und einer wachsenden Zahl von regelmäßigen Zuschauern, die sich aktiv an Diskussionen beteiligen, hat "Habitat" nicht nur eine Plattform geschaffen, sondern auch eine Community aufgebaut. Die Resonanz zeigt, dass es ein starkes Bedürfnis nach Perspektiven gibt, die in der öffentlichen Debatte oft unterrepräsentiert sind.
EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT
Der Erfolg von "Habitat - Lebensraum Deutschland" beweist, dass kontroverse Inhalte, gepaart mit einem klaren Wertekanon und einem journalistisch geprägten Diskussionsansatz, Menschen erreichen können.
Der Kanal blickt optimistisch in die Zukunft und will weiterhin eine Brücke zwischen unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Perspektiven schlagen.
Habitat ist nicht nur ein YouTube-Kanal – es ist ein Statement für Vielfalt im Diskurs.
Wer diesen Weg noch intensiver mit uns gemeinsam erleben will, der kann uns gerne auch als Kanal-Mitglied unterstützen.
Mit 0,99 Euro pro Monat bietet diese Mitgliedschaft nicht nur Zugriff auf exklusive Videos und Berichte, sondern auch die Gelegenheit uns zu zeigen, dass Euch eine frei journalistische Stimme rechts der Mitte diesen knappen Euro wert ist. Wir würden uns freuen - hier geht es zu der Kanal-Mitgliedschaft: youtube.com/channel/UCsI9oTkm0H9GnK5K1fmFMug/join
Quelle: Tubics: YouTube Subscriber Benchmarks 2023 – How Many Subscribers Do Most Channels Have?
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MITTAGS IN DEUTSCHLAND - ÖFFENTLICHER RAUM HAT SEINE UNSCHULD LÄNGST VERLOREN
von CHRIS ERNST
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Es ist ein unscheinbarer FREITAG MITTAG in Deutschland, ein Tag wie jeder andere. Die Straßen des kleinen Dorfes Hochdorf bei Reutlingen sind ruhig, die Luft ist frisch, und der Himmel strahlt in einem hellen Wintergrau. Hier, fernab der städtischen Hektik und abseits medialer Brennpunkte, scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Doch genau in dieser vermeintlichen Idylle geschieht das Unfassbare – ein Ereignis, das die stille Gemeinschaft erschüttert und Fragen aufwirft, die viele längst nicht mehr stellen wollen.
Es ist an der Zeit, Klartext zu reden: Die einstige Regel, vorsichtig in dunklen Gassen, Bahnhöfen oder Parks unterwegs zu sein, schützt längst nicht mehr. Die Gefahr ist allgegenwärtig – am helllichten Tag, im vertrauten Lebensraum, in der Schule, im Dorf, wo die Welt eigentlich in Ordnung sein sollte.
Ein Spaziergang ohne Wiederkehr - Afghane ersticht harmlosen Spaziergänger am Waldrand
Das Opfer war einer von ihnen – ein Dorfbewohner, der das Leben liebte. Er genoss die kleinen Freuden des Alltags: den Plausch mit Nachbarn, den Duft des Waldes um die Ecke, und die Spaziergänge durch die vertrauten Straßen seines Heimatortes. An diesem Tag jedoch wurde sein Leben jäh und grundlos beendet. Ohne Warnung und ohne ein erkennbares Motiv griff ihn ein 24-jähriger Mann mit afghanischer Staatsangehörigkeit an. Mit einem Messer in der Hand raubte der Täter einem Menschen das Leben – und einem ganzen Dorf die Unschuld.
ZUR GLEICHEN ZEIT IN DUISBURG, IN EINER TOILETTE AUF DEM SCHULGELÄNDE
Ein Mädchen, das nie wieder dieselbe sein wird.
Zur selben Zeit, fast 400 Kilometer entfernt, in Duisburg: Eine 9-jährige Schülerin betritt die Mädchentoilette ihrer Grundschule. Hier, an einem Ort, der eigentlich Schutz und Privatsphäre bieten sollte, lauert ihr ein 15-jähriger Türke auf. Ohne Vorwarnung schmettert er ihren Kopf wiederholt gegen das Waschbecken. Das Blut, das auf die Fliesen tropft, ist stummes Zeugnis einer weiteren Grenze, die in diesem Land überschritten wurde.
Ein weiteres Kind, das durch Zufall die Toilette betritt, unterbricht die Tat. Ohne diese glückliche Fügung wäre das Mädchen möglicherweise nicht mehr am Leben. Der Täter, so die Berichte, stammt aus der Türkei.
Gefährlich ist es überall
Statistiken zeigen, dass die Bereitschaft zu Gewalt – oft begleitet von völliger Motivlosigkeit – zunimmt. Die Polizei, häufig unter Druck, gibt mittlerweile die Nationalität der mutmaßlichen Täter häufiger bekannt, getrieben von der öffentlichen Forderung nach Transparenz. Doch allein das Benennen der Herkunft löst das Problem nicht.
Lebensraum aufräumen – eine kollektive Aufgabe
„Das ist nicht mehr das Deutschland, das ich kenne - Dieser Satz ist keine hohle Phrase mehr, sondern eine bittere Realität. Es geht nicht um Pauschalverurteilungen oder Schuldzuweisungen, sondern um den Mut, die Probleme direkt anzusprechen.
Die Frage ist: Wie lange wollen wir noch zusehen, bevor wir handeln? Es reicht nicht, über die Täter zu sprechen. Es geht um ein System, das präventive Maßnahmen vernachlässigt, um Schulen, die Kinder nicht ausreichend schützen können, und um ein gesellschaftliches Klima, in dem Gewalt oft keine Konsequenzen hat.
Lebensraum ist mehr als eine geographische Begrenzung – es ist ein Raum des Vertrauens, der Sicherheit, der Gemeinschaft. Wenn wir diesen Raum nicht schützen, verlieren wir nicht nur uns selbst, sondern auch die Generationen, die nach uns kommen.
Klartext reden – jetzt!
Dies ist ein Weckruf. Ein Weckruf, den wir nicht länger ignorieren dürfen. Es ist an der Zeit, Lebensräume aufzuräumen – in unseren Dörfern, Städten und Schulen. Sicherheit ist kein Luxus, sondern eine grundlegende Notwendigkeit.
Chris Ernst ist freier Journalist, der seit Jahren die Veränderungen in Deutschland kritisch beobachtet. Mit seiner präzisen Analyse und seiner Erfahrung als Autor setzt er sich für mehr Offenheit in der öffentlichen Debatte ein.
Und er bezieht Position: Rechts der Mitte, dort wo konservative Werte, Tradition, Sicherheit und Familie noch erstrebenswerte Ziele sind.
Jetzt Kanalmitglied werden und unsere Arbeit mit 0,99 Euro pro Monat unterstützen, das ist weniger als ein Automaten-Kaffee, aber eine kleine Anerkennung unserer redaktonellen Arbeit, über die wir uns riesig freuen:
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NUR DREIST oder BEREITS KRIMINELL? Aberwitzige Wahlkampf-Hilfe für Noch-Kanzler Olaf Scholz (SPD) aufgeflogen. Bundeswahlleiterin Dr. Ruth Brand, die auch Präsidentin des Statistischen Bundesamtes ist (welches weisungsgebunden dem Innen-Ministerium von Nancy Faeser (SPD) unterstellt ist) hat offenbar ein Gefälligkeits-Statement verfaßt, um ihrem Parteifreund Scholz eine bessere Ausgangsbasis für den anstehenden Wahlkampf zu verschaffen. Alle Details: https://youtu.be/xgiCG3o_WlY
„Wahlen sind die wichtigste demokratische Verbindung zwischen Bürger und Staat. Wenn ihre Neutralität infrage gestellt wird, bricht das Fundament des Vertrauens zusammen.“ – Diese Worte des Politikwissenschaftlers und Demokratie-Forschers Wolfgang Merkel (*1952) betonen die immense Verantwortung, die eine Wahlleitung in einem demokratischen Staat trägt. In Deutschland ist die Bundeswahlleitung traditionell durch das Statistische Bundesamt vertreten, das eine entscheidende Rolle in der Organisation und Durchführung von Wahlen spielt. Allerdings sorgt die aktuelle Konstellation um die Bundeswahlleiterin Dr. Ruth Brand für Aufsehen und stellt Fragen nach der politischen Neutralität, insbesondere vor dem Hintergrund eines ungewöhnlich kurzen Wahlkampfs.
Dr. Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, bekleidet qua Amt auch die Funktion der Bundeswahlleiterin. Diese Rolle erfordert ein hohes Maß an Unabhängigkeit, denn ihre Aufgabe besteht darin, die Fairness und Korrektheit der Wahlen zu gewährleisten. Doch durch die Zugehörigkeit des Statistischen Bundesamtes zum Bundesinnenministerium, das dem SPD-geführten Kabinett Scholz untersteht, entsteht ein Spannungsfeld, das die Integrität des Wahlprozesses potenziell gefährden könnte. Ein Vergleich mit anderen Behörden – wie dem Bundesamt für Verfassungsschutz oder dem Robert-Koch-Institut, die ebenfalls ministerieller Weisungsgebundenheit unterliegen – zeigt, dass diese Struktur problematische Abhängigkeiten schafft, die das Bild eines neutralen, politisch unabhängigen Amts in Frage stellen.
Inmitten dieser komplexen Lage sorgte kürzlich eine Aussage Brands für zusätzliche Brisanz. Sie äußerte Zweifel daran, dass genügend Papier zur Verfügung stünde, um eine vorgezogene Bundestagswahl bereits im Januar durchzuführen. Die Papierindustrie widersprach prompt und betonte, die benötigte Menge Papier könnte innerhalb von nur 55 Minuten hergestellt werden. Dies lässt den Verdacht aufkommen, dass die Aussage der Wahlleiterin möglicherweise weniger mit sachlichen Bedenken zu tun haben könnte, als vielmehr der gegenwärtigen Regierungspartei SPD zugutekommt, deren Vorsitzender Olaf Scholz aktuell als Minderheitskanzler agiert. Für die Opposition und Kritiker liegt die Befürchtung nahe, dass diese Positionierung der Wahlleiterin eine subtile Verzögerungstaktik darstellen könnte, um der SPD im Wahlkampf einen Vorteil zu verschaffen.
Dieser Vorfall wirft wesentliche Fragen auf. Zunächst stellt sich die Frage nach der praktischen Unabhängigkeit der Wahlleitung. Eine weisungsgebundene Behörde kann sich nur begrenzt gegen politische Einflussnahmen wehren, was das Vertrauen der Bevölkerung in die Unparteilichkeit und Integrität des Wahlprozesses unterminiert. Eine neutrale Bundeswahlleiterin sollte ausschließlich nach demokratischen Grundsätzen agieren und politischen Druck abwehren können. Der Eindruck, dass eine Wahlleiterin parteipolitisch motivierte Entscheidungen treffen könnte, könnte das Vertrauen in die Wahl und das demokratische System beschädigen.
Insgesamt zeichnet sich hier ein Bild politischer Interessenkonflikte ab, das insbesondere im Kontext eines kurzen und intensiven Wahlkampfs bedenklich ist. Neutralität und Unabhängigkeit sind Grundpfeiler für die Legitimität demokratischer Prozesse. Sollten diese in Zweifel gezogen werden, gerät die Glaubwürdigkeit der Wahlleitung und damit des gesamten demokratischen Prozesses ins Wanken. Eine unabhängige Struktur für die Wahlleitung könnte langfristig helfen, politische Einflussnahmen zu verhindern und die Neutralität des Amtes zu gewährleisten.
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US WAHL 2024 - UPDATE: 7.00 UHR - DIE WAHL scheint entschieden
TRUMP führt nahezu uneinholbar.
Die Republikaner erhalten damit die Chance USA in eine wichtige Zeit zu führen.
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US WAHL 2024 - nun beginnt das heiße Rennen ums OVAL OFFICE.
Wir sind für Euch direkt am Puls der Wahl und interpretieren die Ergebnisse auch in Hinblick auf die Auswirkungen auf Deutschland. Wer macht das Rennen ? Schreibt uns Eure Meinung !
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DIABOLISCH GRÜN - Die Gefahr grüner Ideologie und ihre Wahlkampfstrategien
Ein Essay von Chris Ernst (Habitat Lebensraum Deutschland)
Ein Zitat von Alexis de Tocqueville (1805–1859), einem der wichtigsten politischen Denker des 19. Jahrhunderts, besagt: „Es gibt keine Tyrannei, die grausamer und unerbittlicher ist als die, die sich im Namen der Tugend aufrichtet.“
Diese Worte scheinen auch heute in der politischen Landschaft Deutschlands relevant, insbesondere im Kontext der grünen Ideologie. Eine Bewegung, die mit der Ambition gestartet ist, Umwelt und Klimaschutz in den Mittelpunkt ihrer politischen Agenda zu stellen, scheint im Jahr 2024 ausschließlich aus einer Haltung moralischer Überlegenheit zu bestehen. Diese Arroganz birgt Gefahren, insbesondere wenn sie auf einer eindimensionalen Sichtweise des Wählervolks basiert.
Heute möchte ich aufzeigen, wie die Grünen in Deutschland ihre Machtposition durch fünf mögliche Wahlkampfstrategien festigen wollen, wobei sie davon ausgehen, dass das Wahlverhalten des deutschen Volkes auf Anreizen basiert, die kurzfristig attraktiv erscheinen und berechenbar naiv sind. Diese Strategien beinhalten manipulative Taktiken, die die Grünen in eine Position der moralischen Unantastbarkeit erheben, während sie wahlberechtigte Bevökerung rund um ihre Kernwählerschaft als formbare Masse betrachten.
1. Klimanotstand als moralische Erpressung
Die erste Strategie bestand darin, den Klimanotstand als permanenten Krisenzustand zu definieren und zu etablieren, damit wurde jede Kritik oder Opposition gegen grüne Maßnahmen als ethisch unverantwortlich oder sogar gefährlich gebrandmarkt.
Hierbei bedienen sich die Grünen der Narration, dass nur ihre Politik das Überleben der Menschheit sichern kann. Diese moralische Erpressung stellt sicher, dass jede Abweichung von ihrer Linie als Angriff auf das Gemeinwohl gilt.
Auf dieser Basis können die Grünen in Wahlkämpfen argumentieren, dass sie die einzig verantwortungsvolle Wahl sind, während alle anderen Parteien die Zukunft gefährden. Durch die Etablierung einer Klima-Apokalyptik wird die Partei gezielt auf die Ängste der Bevölkerung einwirken und diese für ihre Zwecke manipulieren.
2. Polarisierung durch Identitätspolitik
Identitätspolitik könnte eine weitere zentrale Strategie der Grünen sein, um ihre Machtposition zu erhalten. Indem sie bestimmte Gruppen in der Gesellschaft – wie Frauen, Migranten, LGBTQ+ – als besonders schützenswert darstellen und ihre politische Agenda auf die Förderung dieser Gruppen zuspitzen, könnten die Grünen eine breite Wählerbasis an sich binden. Gleichzeitig würde jede Kritik an der Partei als Angriff auf diese Gruppen interpretiert, wodurch die Grünen ihre moralische Überlegenheit weiter zementieren könnten. Diese Strategie beruht auf der Annahme, dass die Wähler in einer polarisierten Gesellschaft aus Angst vor sozialer Ächtung oder moralischer Verurteilung kaum eine Alternative wählen würden.
3. Subtile Kontrolle über Medien und Kommunikation
Eine der mächtigsten Strategien, die die Grünen anwenden, ist die Kontrolle über den öffentlichen Diskurs durch die Medien. Durch die gezielte Förderung von Journalisten, Experten und Meinungsmachern, die ihre Agenda unterstützen, könnten sie den öffentlichen Raum dominieren und kritische Stimmen marginalisieren.
Dies etabliert eine Art „sanfte Zensur“, in der alternative Meinungen zwar existieren, aber als uninformiert, unethisch oder gar gefährlich gebrandmarkt werden.
Die Grünen werden auf diese Weise eine hegemoniale Kontrolle über die politische Kommunikation erlangen, was ihre Macht weiter stabilisiert. Diese Strategie beruht auf der Annahme, dass die Mehrheit der Wähler sich von den dominanten Medienberichten leiten lässt und weniger auf eine differenzierte Analyse angewiesen ist.
4. Wirtschaftliche Anreize durch „grünen Kapitalismus“
Die vierte Strategie zielt auf die Schaffung wirtschaftlicher Anreize ab, die auf den ersten Blick positiv erscheinen, aber stark an die Ideologie der Grünen gebunden sind.
Indem die Partei Förderprogramme und Subventionen ausschließlich für Unternehmen und Privatpersonen bereitstellt, die sich „grünen“ Standards unterwerfen, könnte sie einen wirtschaftlichen Hebel nutzen, um ihren Einfluss zu vergrößern.
Dieser „grüne Kapitalismus“ täuscht über den wahren Preis dieser Maßnahmen hinweg: Eine Gesellschaft, die nicht auf ökonomischer Freiheit, sondern auf ideologisch kontrollierten Förderstrukturen basiert. Dadurch könnte das Wahlvolk, insbesondere die wirtschaftlich Schwächeren, in Abhängigkeit von den Grünen geraten, während die Partei ihren Machteinfluss durch wirtschaftliche Anreize verfestigt.
5. Manipulative Bildungsagenda
Eine weitere Wahlkampfstrategie wird darin bestehen, die jüngere Generation durch ein stark ideologisiertes Bildungssystem zu beeinflussen. Durch die Implementierung grüner Ideologie in den Lehrplan – sei es durch den Fokus auf Klimawandel, Umweltschutz oder soziale Gerechtigkeit – können die Grünen sicherstellen, dass zukünftige Generationen von Wählern bereits im Bildungssystem geprägt werden. Diese Strategie setzt darauf, dass die Bevölkerung zunehmend von klein auf die Ideologie verinnerlicht und alternative Sichtweisen als moralisch verwerflich ansieht. Diese Form der langfristigen Manipulation stärkt nicht nur die gegenwärtige Machtposition der Grünen, sondern sichert auch ihren Einfluss auf die Wähler von morgen.
ZUSAMMENFASSUNG
Die Grünen wollen ihre Machtposition in Deutschland durch eine Kombination aus Krisenrhetorik, wirtschaftlichen Anreizen, ideologischer Prägung, Identitätspolitik und Medienmanipulation absichern.
Dabei basiert jede dieser Strategien auf der Überzeugung, dass das Wahlverhalten des Volkes manipulierbar ist, solange die Anreize klar genug gesetzt und moralische Überlegenheit zur Waffe gemacht wird.
Diese Taktiken offenbaren die Gefahr, die entsteht, wenn eine politische Bewegung davon überzeugt ist, dass sie die alleinige moralische Autorität besitzt und die Bevölkerung zu eindimensional denkt, um dieser Manipulation zu entkommen. Der Preis für diese Haltung wird eine zunehmend autoritäre und wenig pluralistische politische Landschaft sein.
Chris Ernst ist freier Journalist und Moderator des Informationskanals "Habitat Lebensraum Deutschland".
In seinen Essays behandelt er Themen rund um Politik, Kultur und Identität mit einem kritischen Blick auf die Spannungsfelder zwischen konservativen Werten, Identitäten und globalen Entwicklungen.
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KLARTEXT aus der REDAKTION | LIVE - Freitag, 18 Uhr
Was verbirgt sich hinter 'freiem Journalismus' im Lebensraum Deutschland?
Die Ereignisse überschlagen sich aktuell und einige Entwicklungen nehmen extrem schnell Fahrt auf.
Nehmen wir uns doch die Zeit und plaudern ein wenig darüber, was hinter den Dingen steckt, die aktuell in Deutschland Schlagzeilen machen.
Hier geht es zum LIVE-STREAM - youtube.com/live/kKCNklpOMO8
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NACH MEHR ALS 50.000 VIDEOABRUFEN von unserem Beitrag über das MdB Mitglied TESSA und auf vielfachen Wunsch hier nun die SOLO-AUSKOPPLUNG unseres HABITAT ORIGINAL SONGS: "TESSA, das Mitglied" - https://youtu.be/Vrkwbj08HkI - Wer unsere redaktionelle Arbeit würdige und die musikalischen Ergebnisse unterstützen will, der kann gerne für 0,99 Euro Kanalmitglied werden und uns einen Kaffee Sponsoren, wir würden uns darüber sehr freuen - hier ist der Link dazu: youtube.com/channel/UCsI9oTkm0H9GnK5K1fmFMug/join
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Wir leben in herausfordernden Zeiten, in denen zur Lösungsfindung Optionen und Impulse aus dem gesamten Spektrum der verfügbaren und gesellschaftlich vertretbaren Positionen berücksichtigt werden sollten. Genau dieser gedankliche Spielraum umfasst auch Werte, die ihren Ursprung und ihre Tradition unmittelbar rechts der politischen Mitte haben. Uns geht es in diesem Kanal um die pro-aktive Gestaltung und Entwicklung des Lebensraums 'Deutschland'.
Ziel ist es einen Raum für Dialog und die Diskussion zu schaffen, um die links-dominierte Gesprächskultur zu erweitern.
Themen-Schwerpunkte ergeben sich aus der Tagespolitik, gesellschaftlichen Entwicklungen und den sozialen und wirtschaftlichen Sachzwängen, die das Leben in Deutschland und Europa derzeit beeinflussen.
HABITAT - ist kritisch, wird polarisieren und provozieren. Wir haben den Anspruch eine Plattform und ein Sprachrohr für Menschen zu sein, die mehr und mehr das Gefühl haben ihre Lebens- und Denkweise rechtfertigen müssen.
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Wir leben in herausfordernden Zeiten, in denen zur Lösungsfindung Optionen und Impulse aus dem gesamten Spektrum der verfügbaren und gesellschaftlich vertretbaren Positionen berücksichtigt werden sollten. Genau dieser gedankliche Spielraum umfasst auch Werte, die ihren Ursprung und ihre Tradition unmittelbar rechts der politischen Mitte haben. Uns geht es in diesem Kanal um die pro-aktive Gestaltung und Entwicklung des Lebensraums 'Deutschland'.
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