Der 12te Mann - DIE STOFFIZIELLE HYMNE ZUR WM 2010!! Mehr Infos auf www.herzfrequenz-berlin.de
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Inspiriert von der WM im eigenen Land, schufen Herzfrequenz eine Fußballhymne, die voller Wortwitz und Sex-appeal die Schönheit unserer Fankultur reflektiert und gleichzeitig ein unverzichtbarer Teil von ihr ist. Fankultur ist ein weitgefächerter Begriff, der vom gemeinsamen Fußballabend mit Freunden, über aufwendige Choreographien in den Stadien bis hin zum Fantourismus und darüber hinaus reicht. Fankultur ist durchaus geeignet zu Völkerverständigung und Weltfrieden beizutragen. Von Herzfrequenz soll es beispielsweise zur nächsten WM eine internationale Fußballfanhymne geben . - The Luna Times, 04/10
»Läuft der Ball auf der Wiese wie bei uns das Bier, ergibt das laut Adam Riese Titel Nummer 4« - die witzigen Texte kommen einher mit einem Rhythmus, der eingängig ist und einen mitreißt. Weiblicher Gesang, kombiniert mit männlichem Sprechgesang auf rockiger Popmusik - das sagen »Herzfrequenz« selbst, dass dies einzigartig ist. - Lausitzer Rundschau, 04/10
Der 12te Mann - Darauf hat ganz Fußballdeutschland gewartet . - Billzeitung, 04/10
Die neue Deutschland-Hymne kommt aus der Hauptstadt . - Bierliner Zeitung, 04/10
Wenn sich diese Begeisterung auf Spieler und Fans überträgt, werden wir Weltmeister . - Wochenkurier, Weißwasser 04/10
Weltmeister wird man nicht - Weltmeister ist man =) . - Die Made, Herzfrequenz @ Boomstylerecords, 04/10.
Aline sang bereits im Kreissaal deutlich lauter, als die Stimmen, die noch kurz vor ihrem allerersten Auftritt im Radio zu hören waren. Nur wenige Jahre später, beim Wettstreit der jungen Talente avancierte sie zum Star ihrer Grundschule, denn auch damals füllte sie den gesammten Zuschauerraum live und ohne Mikrophon mit ihrer Melodie. Seit längerer Zeit arbeitet sie mit Der Made zusammen. Sie ergänzen sich perfekt, besonders in Kombination mit Ekki van Rock. Der Musikproduzent weigerte sich bereits im Alter von vier Jahren Alle meine Entchen zu spielen, So einen Scheiß spiele ich nicht! entgegnete er seinem Klavierlehrer. Nur wenig später gab es für ihn am Klavier überhaupt nichts mehr zu entdecken. Deshalb begann er mit sieben Gitarre zu lernen und das war genau der richtige Zeitpunkt, denn Die Made trug schon als Drittklässler auf der Hochz