💫Nach der Meditation ist ein Wunder geschehen 💫
Ich bin dabei eingeschlafen - und am nächsten Tag aufgewacht mit einem Gefühl, das ich kaum in Worte fassen kann.
Ich war so glücklich, wie nie zuvor 💫
In meiner Brust hat es gekribbelt, ich hatte Gänsehaut. Jeder Mensch, dem ich begegnet bin, war wunderschön in meinen Augen. Ich habe soviel Liebe ausgestrahlt, dass es sich wie ein Vulkanausbruch der Gefühle angefühlt hat ❤💥
So kraftvoll kann eine Meditation wirken. 🙏
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Energetische Reinigung im Schlaf – Negative Energien loslassen & innere Klarheit finden
Bist du bereit, alten Ballast abzugeben und voller Leichtigkeit einzuschlafen?
Diese sanfte Einschlafmeditation begleitet dich in eine tiefgreifende Reinigung – für Körper, Geist und Seele. 💫
✨ In dieser Meditation:
💛 Befreie dich von Fremdenergien und emotionalem Ballast
💛 Harmonisiere deine Chakras und stärke deine Aura
💛 Finde Geborgenheit, Ruhe und erholsamen Schlaf
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💤 Schlaf dich frei – und erwache mit Klarheit, Harmonie & frischer Energie 🌿✨
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Vielleicht kennst du das Gefühl, dass du nicht richtig vorankommst. Dass sich deine Entwicklung zu langsam anfühlt oder kaum sichtbar ist – vor allem im Vergleich zu anderen. In solchen Momenten ist es leicht, die eigenen Fortschritte kleinzureden oder gar zu übersehen.
Vielleicht arbeitest du gerade an etwas, das dir wichtig ist – du möchtest achtsamer mit dir umgehen, alte Muster durchbrechen, heilen oder eine neue Gewohnheit in deinen Alltag integrieren. Und vielleicht kommt dir das, was du bisher geschafft hast, manchmal zu wenig oder zu langsam vor.
Doch genau hier liegt ein Denkfehler, den viele machen: Sie unterschätzen, wie viel Kraft in kleinen, konsequenten Schritten stecken. Veränderung passiert selten plötzlich, sondern braucht Zeit.
Du musst dich nicht an äußeren Maßstäben messen. Vertraue deinem eigenen Tempo. Du bist auf dem richtigen Weg. Und oft sind es genau diese kleinen, stillen Schritte, die am Ende den größten Unterschied machen.
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Affirmationen können kraftvoll sein. Ein Satz wie „Ich bin sicher“ oder „Ich bin genug“ kann wie ein innerer Anker wirken – vor allem dann, wenn du ihn mit deinem ganzen System spüren kannst.
Doch vielleicht kennst du auch das andere Gefühl: Du sprichst deine Affirmationen regelmäßig, meditierst, wiederholst sie mit geschlossenen Augen – und trotzdem ändert sich nichts. Statt Stärkung spürst du eher inneren Widerstand. Etwas in dir glaubt es einfach nicht.
Das liegt nicht an dir – und auch nicht daran, dass Affirmationen grundsätzlich Unsinn wären. Sondern daran, dass dein System zuerst eines braucht: Sicherheit.
Wenn dein Nervensystem im Überlebensmodus ist – in ständiger Anspannung, innerer Alarmbereitschaft oder emotionaler Taubheit – dann kann es solche Sätze nicht aufnehmen. Es fühlt sich eher wie Selbsttäuschung an als wie Heilung. Und genau hier liegt der Knackpunkt.
Denn Affirmationen sind kein Pflaster, das tiefe Wunden einfach verdeckt. Sie sind eher wie ein Gespräch mit einem inneren Kind, das du zuerst in den Arm nehmen musst, bevor es dir zuhört.
Wenn du dir sagst: „Ich bin wertvoll“ – aber dein Körper erinnert sich an Jahre der Ablehnung oder Nichtbeachtung – dann braucht es mehr als Worte. Dann braucht es Regulation, Verbindung, Mitgefühl. Und manchmal auch eine ehrliche Trauer darüber, was gefehlt hat.
💡 Affirmationen wirken dann, wenn du sie mit deinem ganzen Wesen fühlen kannst. Wenn sie nicht gegen deinen Schmerz sprechen, sondern ihn liebevoll begleiten.
Welche Affirmation begleitet dich gerade? ✨
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📢 Mein Hörbuch ist endlich da!
„Chakra – 7 Tore zur Seele. Erlöse deinen Urschmerz“ – eine tiefe Reise durch die Chakren und die eigene Seelenlandschaft.
Hör es dir an auf:
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Wenn du mein Buch mochtest, wirst du die Audio-Version lieben – lass dich inspirieren, berühren und begleiten.
Herzensgruß,
Raphael
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Emotionen wollen dich in Bewegung bringen.
Doch wenn du gelernt hast, dass bestimmte Gefühle gefährlich sind, wirst du sie unbewusst festhalten oder kontrollieren.
Vielleicht kennst du das:
Du bist traurig, aber statt Tränen spürst du nur einen Druck im Brustkorb.
Du bist wütend, aber alles in dir zieht sich zusammen.
Oder du fühlst: gar nichts. Leere. Taubheit.
All das sind Hinweise darauf, dass deine Emotionen nicht frei fließen – sondern von Schutzmustern blockiert werden.
Diese Muster haben einmal Sinn gemacht. Sie haben dir geholfen, in schwierigen Situationen zu überleben.
Aber heute halten sie dich davon ab, dich wirklich zu spüren. Und damit auch: zu heilen. Ein gesunder emotionaler Fluss fühlt sich nicht dramatisch an, sondern lebendig.
Du spürst: Da ist etwas in mir – und es darf sich bewegen.
Du brauchst keine Analyse, kein „Warum“. Nur Raum, Kontakt, Präsenz.
Trauma trennt uns von unserem Gefühl.
Heilung bedeutet: wieder fühlen.
Nicht alles auf einmal – aber Stück für Stück.
Und oft beginnt es mit der Frage:
Was spürst du gerade – im Körper?
✨ In meinem Podcast „Seelenscherben“ erfährst du mehr darüber, wie du deine Emotionen wieder ins Fließen bringst – und warum das so wichtig für deine innere Freiheit ist.
👉 Kennst du das Gefühl, emotional festzustecken? Wie zeigt es sich bei dir?
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Spiritualität kann ein Ort der Heilung sein – aber nur, wenn sie dich nicht von dir selbst trennt. Zwischen Erdung und Erkenntnis liegt ein feiner Weg: Einer, der dich nicht in die Abspaltung führt, sondern tiefer in den Körper, ins Jetzt, ins echte Spüren.
Für viele, die Trauma erlebt haben, fühlt sich klassische Spiritualität oft zu hoch, zu abstrakt oder sogar überfordernd an. Sätze wie „Du musst nur loslassen“ oder „Alles ist eine Illusion“ können alte Verletzungen triggern – statt heilsam zu wirken.
So kannst du Spiritualität traumasensibel leben – in Verbindung mit dir selbst:
1️⃣ Vom Kopf in den Körper
Erkenntnisse sind wertvoll – doch echte Integration passiert nur über den Körper. Wenn du spürst, dass eine Praxis dich eher „wegbeamt“ als bei dir ankommen lässt, darfst du innehalten.
Traumasensible Spiritualität beginnt mit Erdung. Mit dem Einchecken: Wie fühlt sich das gerade in meinem Körper an?
2️⃣ Kein „höher“, sondern näher
Statt nach „höheren Ebenen“ zu streben, frag dich: Was bringt mich näher zu mir? Was stärkt meine Präsenz im Alltag, meine Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung, zur Verbindung?
Nicht alles, was lichtvoll klingt, ist automatisch hilfreich. Manchmal liegt der größte Shift im ganz Irdischen – in der Fähigkeit, Trauer zu halten, Wut zu spüren, Grenzen zu setzen.
3️⃣ Sanft statt zwingend
Du musst keine tägliche Praxis erzwingen, keine Dogmen erfüllen. Sei mitfühlend mit dir selbst, gerade an den Tagen, an denen es schwerfällt.
Welche spirituelle Praxis nährt dich wirklich – und was fühlt sich nach „Müssen“ statt nach dir selbst an? 💬
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Manchmal fühlt es sich an, als würde das eigene Nervensystem komplett aus dem Gleichgewicht geraten – ein inneres Durcheinander, das sich kaum kontrollieren lässt. Gerade in solchen Momenten ist es wichtig, auf Werkzeuge zurückgreifen zu können, die dich sanft wieder zurück in deine Mitte holen – ohne Druck, ohne das Gefühl, funktionieren zu müssen.
Hier findest du drei einfache, alltagstaugliche Möglichkeiten zur Selbstregulation. Sie eignen sich besonders für sensible Menschen, neurodivergente Gehirne und alle, die sich nach mehr innerer Ruhe und Stabilität sehnen.
1️⃣ Atem als Anker
Dein Atem ist immer da – auch dann, wenn sonst alles ins Wanken gerät. Leg eine Hand auf deine Brust und atme vier Sekunden ein, sechs Sekunden aus. Wiederhole diese einfache Übung für drei Minuten.
Das verlängerte Ausatmen aktiviert deinen Parasympathikus – den Teil deines Nervensystems, der für Beruhigung sorgt.
Vielleicht magst du dir am Handy eine kleine Erinnerung einstellen – zwei kurze Atempausen am Tag können bereits viel verändern.
2️⃣ Selbstberührung zur Erdung
Eine sanfte Berührung kann wie ein inneres „Ich bin da“ wirken. Streiche achtsam deine Arme entlang oder lege beide Hände auf dein Herz. Das signalisiert deinem Körper Sicherheit – und hilft dir, wieder im Moment anzukommen.
Wichtig: Nicht jede Form der Berührung fühlt sich für jede Person gleich gut an. Spür hinein, was dir wirklich guttut – und wo dein System Entspannung findet.
3️⃣ Bewegung statt Erstarrung
Wenn du merkst, dass du innerlich erstarrst oder dich „weggebeamt“ fühlst, kann schon ein wenig Bewegung helfen: sanftes Wippen, lockeres Schütteln oder bewusstes Stampfen mit den Füßen. Auch kleine Impulse genügen oft, um dich wieder zurück in den Körper zu holen.
Denn: Bewegung unterstützt den natürlichen Entladungsprozess deines Nervensystems – und bringt dich zurück ins Spüren. ✨
Du musst dich nicht zusammenreißen. Du darfst dich liebevoll halten.
Und manchmal beginnt genau das mit einer einzigen bewussten Geste.
Und du? Hast du eine eigene kleine Beruhigungs-Routine? Oder möchtest du eines der Tools ausprobieren?
Erzähl es gern in den Kommentaren – vielleicht inspiriert dein Weg auch andere.
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🆕 Jetzt auf Spotify:
Heilsame Einschlafmeditation – Ruhe & Geborgenheit für dein Nervensystem 🌙✨
Finde zurück in deine innere Ruhe – sanft, geborgen und sicher.
Diese Meditation begleitet dich dabei, dein Nervensystem zu entspannen, Stress loszulassen und tief in den Schlaf zu gleiten.
💫 In dieser Meditation:
-Beruhige dein Nervensystem und löse innere Anspannung
-Lass Stress und kreisende Gedanken sanft ziehen
-Spüre Geborgenheit und schlafe sicher ein
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Willkommen! Ich freue mich über deinen Besuch.
Mein Name ist Raphael Kempermann, und ich habe hier meine schönsten geführten Meditationen und Klangreisen für dich zusammengestellt – zur Entspannung, zur Selbstreflexion und zum sanften Einschlafen.
Auf diesem Kanal teile ich meine Begeisterung für spirituelle, körperorientierte und psychologische Ansätze, die dich auf deinem Weg zu mehr Bewusstsein, Gelassenheit und innerer Ausrichtung begleiten können.
Ob du nach mehr Ruhe, innerer Zentrierung oder einer bewussteren Verbindung zu dir selbst suchst – ich lade dich ein, meine Meditationen auszuprobieren und dich von meiner Musik berühren zu lassen.
Wichtiger Hinweis:
Meine Inhalte dienen der Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung. Sie ersetzen keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung.
Ich freue mich, dich auf deinem Weg begleiten zu dürfen!