Wer demokratisch gewählt wird, muss nicht demokratisch sein. Das zeigt das Beispiel der AfD ziemlich deutlich. Die selbsternannte Alternative für Deutschland betreibt Wahlkämpfe, ihre Vertreter*innen haben parlamentarische Ämter inne und sie tritt als „bürgerliche“ Partei in einem demokratischen System auf. Die AfD bezeichnet sich selber gerne als „Volkspartei“. Ihre politischen Ziele versucht sie dabei jedoch mit hetzerischen und rassistischen Worten und Inhalten gegen politisch-ideologische Feindbilder auf parlamentarischer, wie auch gesellschaftlicher Ebene umzusetzen.
ACHTUNG: Der Inhaber dieses Kanals ist als hauptberuflicher Journalist tätig und Mitglied im DJV, angeschlossen an die Gewerkschaft .verdi.
Der Beweis kann auf Anfrage jederzeit erbracht werden.
Insofern gilt hier auch die Pressefreiheit und die Pflicht der journalistischen Aufklärung im politischen Bereich.
Der Kanal dient lediglich der Meinungsbildung und verfolgt keinerlei monetären Interessen.