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BZgA: Suchtprävention

https://www.bzga.de/was-wir-tun/suchtpraevention/
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) engagiert sich für die Vorbeugung von Sucht und Drogenmissbrauch in Deutschland. Sie bietet Informationen, Beratung, Materialien und Studien zu verschiedenen Themenbereichen der Suchtprävention an.

Sucht und Drogen | BMG

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/sucht-und-drogen/
Die wesentlichen Handlungsfelder der Sucht- und Drogenpolitik sind: Prävention. Durch Aufklärung über die Gefahren des Suchtmittel- oder Drogenkonsums soll erreicht werden, dass es gar nicht erst zu einem gesundheitsschädlichen Konsum oder einer Sucht kommt. Beratung und Behandlung, Hilfen zum Ausstieg.

Internationale Standards zur Prävention des Drogenkonsums

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Drogen_und_Sucht/Broschueren/Internationale_Standards_zur_Praevention_des_Drogenkonsums.pdf
Abteilung Drogenprävention und Gesundheit; Anderen UNODC-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den nationalen Büros der UNODC für Ermöglichung der Kontaktaufnahme mit Regierungen und Experten weltweit. Frau Heeyoung Park, beigeordnete Sachverständige, für ihre Mitwirkung bei der

Drogenprävention - Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Drogenpr%C3%A4vention
Drogenprävention (auch Suchtprävention) bezeichnet zum einen Maßnahmen zur Verhinderung bzw. Reduzierung des Konsums, [1] zum anderen Maßnahmen, die Gesundheitsschäden durch den Konsum legaler (oft Alkohol , Nikotin , Koffein und einige Medikamente ) und illegaler Drogen vorzubeugen.

Drogenprävention - Behandlung, Wirkung & Risiken | MedLexi.de

https://medlexi.de/Drogenpr%C3%A4vention
Die Drogenprävention bei Jugendlichen und Erwachsenen, die lediglich mit legalen Drogen zu tun haben, ist meist noch sehr ungefährlich. Häufig sind Abhängigkeiten von diesen Drogen nicht derart ausgeprägt, dass Betroffene dazu neigen, Personal der Drogenprävention anzugreifen oder sich selbst zu verletzen, auch wenn sie ihre Gesundheit bereits schädigen.

Suchtprävention - Bundesamt für Gesundheit BAG

https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/gesund-leben/sucht-und-gesundheit/suchtpraevention.html
Suchtprävention hat zum Ziel, den negativen Folgen des Substanzmissbrauchs vorzubeugen und eine Abhängigkeit zu verhindern. Darunter werden Massnahmen zur allgemeinen Gesundheitsförderung, Prävention sowie Früherkennung und Frühintervention verstanden. Suchtprobleme können sich auf die Gesundheit und die soziale Situation der Betroffenen

Polizeiliche Sucht- und Drogenprävention

https://polizei.nrw/artikel/polizeiliche-sucht-und-drogenpraevention
Die polizeiliche Drogenprävention in Nordrhein-Westfalen ist integrativer Bestandteil der landesweiten Suchtprävention. Die Polizei bekämpft Straßenverkehrs- und Gewaltdelikte, die auf Alkohol- und Drogenmissbrauch zurückzuführen sind und Straftaten der Rauschgiftkriminalität wie Einfuhrschmuggel, Handel und Drogenbesitz nicht nur repressiv.

Schulen und Drogen: gesundheitliche und soziale Maßnahmen

https://www.emcdda.europa.eu/publications/mini-guides/schools-and-drugs-health-and-social-responses_de
Drug prevention: exploring a systems perspective (Drogenprävention: Untersuchung einer systemischen Perspektive), 2019. Environmental substance use prevention interventions in Europe (Milieubezogene Maßnahmen zur Prävention von Drogenkonsum in Europa), 2018. Drug testing in schools (Drogentests in Schulen), 2017.

Prävention des Suchtmittelkonsums | BMG

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/ressortforschung/drogen-und-sucht/praevention-des-suchtmittelkonsums/
Suchtprävention zielt daher auf drei Faktoren: das Einstiegsalter für Substanzkonsum erhöhen, schädlichen Konsum reduzieren und die Entwicklung von Abhängigkeit verhindern. Präventive Maßnahmen des Substanzkonsums werden je nach Zielgruppe in universelle, selektive und indizierte Vorgehensweisen klassifiziert.

Illegale Drogen - Prävalenz, Bedeutung und Implikationen für die

https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-62426-5_34
Als besondere Herausforderung für die Drogenprävention gilt, dass die Zahl neu entdeckter Substanzen seit Jahren weltweit wächst (UNODC 2018). Die 12-Monatsprävalenz bei dieser Stoffgruppe beträgt in der Altersgruppe der 18- bis 64-Jährigen 0,9 %, in der der 12- bis 17-Jährigen tendiert sie aufgrund der Befragungsergebnisse gegen Null.

Von der Suchtprävention zur Drogenmündigkeit | SpringerLink

https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-00528-3_8
Sucht- und Drogenprävention - Materialien für das 5. - 10. Schuljahr. In Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.), Gesundheitserziehung und Schule. Köln. BZgA. Google Scholar Pott, E. (2004). Jede Zigarette schadet der Gesundheit. Drogenbeauftragte der Bundesregierung und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Aktionsrahmen für die Entwicklung und Umsetzung ... - europa.eu

https://www.emcdda.europa.eu/publications/mini-guides/action-framework-for-developing-and-implementing-health-and-social-responses-to-drug-problems_de
Die Konzepte zur Drogenprävention decken ein breites Spektrum ab, das von Ansätzen für die gesamte Gesellschaft (Umweltprävention) bis hin zu Interventionen für gefährdete Personen (indizierte Prävention) reicht. Die größten Herausforderungen liegen darin, diese verschiedenen Strategien auf die entsprechenden Zielgruppen und Kontexte

Prävention / Frühintervention - DHS

https://www.dhs.de/suchthilfe/praevention-/-fruehintervention
Prävention / Frühintervention. Suchtprävention zielt darauf ab, gesundheitlichen, sozialen und ökonomischen Schäden vorzubeugen, die mit dem Gebrauch legaler und illegaler Suchtstoffe sowie den Folgen süchtigen Verhaltens verbunden sind. Sie ist somit eine tragende Säule der Suchtpolitik in Deutschland.

Kiffen, Ecstasy, Pep: Jugendliche im Rausch | WDR Doku

https://www.youtube.com/watch?v=aaJvYUufnFY
Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung werden illegale Substanzen seit Jahren beliebter. Welche Rolle spielen Drogen im Alltag unserer Schülerinn

Nationale Strategie - Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht

https://www.bundesdrogenbeauftragter.de/themen/drogenpolitik/nationale-strategie/
Die Nationale Strategie verfolgt einen integrativen Ansatz, der Prävention, Beratung und Behandlung, Schadensreduzierung und Angebotsreduzierung und Strafverfolgung verbindet. Sie wurde 2012 beschlossen und wurde im Koalitionsvertrag 2021 gestärkt.

Entwicklung der Suchtprävention in Deutschland: Konzepte und Praxis

https://www.researchgate.net/publication/318927906_Entwicklung_der_Suchtpravention_in_Deutschland_Konzepte_und_Praxis
Einem historischen Abriss der Entwicklung der Drogenprävention und deren Implikationen für die Prävention des Cannabiskonsums folgt eine Zusammenstellung metaanalytischer Befunde zur

Startseite - Keine Macht den Drogen - KMDD

https://www.kmdd.de/
Seit über 30 Jahren fördert KEINE MACHT DEN DROGEN die Gesundheitsvorsorge von Kindern und Jugendlichen durch erfolgreiche Suchtpräventionsarbeit. KMDD e. V. setzt auf ganzheitliche Suchtprävention durch Aufklärung, aktive Freizeitgestaltung sowie die Stärkung der Lebenskompetenzen. Wir erreichen Kinder und Jugendliche in Familie

Beratungsangebote - Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und

https://www.bundesdrogenbeauftragter.de/service/beratungsangebote/
Finden Sie hier verschiedene Möglichkeiten, sich beraten zu lassen, wenn Sie mit Suchtproblemen oder deren Folgen zu tun haben. Ob telefonisch, persönlich, online oder in Selbsthilfegruppen, hier gibt es passende Angebote für jede Situation.

Suchtprävention in der Schule | Bildungsportal NRW

https://www.schulministerium.nrw/suchtpraevention-der-schule
Suchtprävention ist Teil des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Schule und betrifft von daher auch das ganze Lehrerkollegium. Die suchtpräventiven Konzepte in Nordrhein-Westfalen zielen vor allem auf eine strukturelle Verankerung der Suchtprävention im Schulkonzept. Das Konzept der schulischen Gesundheitserziehung und

Tabak, Alkohol und illegale Drogen: Gebrauch und Prävention

https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-540-47632-0_10
Bezüglich Tabak und illegaler Drogen wird dabei vollständige Abstinenz, bzgl. Alkohol ein verantwortlicher und selbst bestimmter Umgang intendiert. Entsprechende präventive Programme richten sich vornehmlich an Jugendliche, da in dieser Entwicklungsphase gewöhnlich der Konsumeinstieg in die genannten Substanzen stattfindet.

Suchtprävention in der Schule: Informationsmaterialien für die

https://healtheducationresources.unesco.org/library/documents/suchtpravention-der-schule-informationsmaterialien-fur-die-schulgemeinschaft
Suchtprävention ist eine wichtige Aufgabe der Gesundheitsförderung in den Schulen. Die vorliegenden Unterrichtsmaterialien geben einen Überblick über die Grundlagen, Ansatzpunkte und Methoden schulischer Suchtprävention und unterstützen die Schulgemeinschaft bei der Verbesserung und Weiterentwicklung ihrer Aktivitäten.

(PDF) Theoretische Grundlagen der Primären Suchtprävention: Drogen

https://www.researchgate.net/publication/301364926_Theoretische_Grundlagen_der_Primaren_Suchtpravention_Drogen_-_Sucht_-_Pravention
Drogenprävention . erscheint weniger geeignet, da mit ihm eher illegale Drogen und Abstinenz. assoziiert werden. Auch beschränkt er sich auf Substanzen und schließt damit andere stoffungebundene.

Meta-Analyse zur Wirksamkeit deutscher suchtpräventiver

https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0942-5403/a000202
Zusammenfassung. Schulbasierte Lebenskompetenzprogramme (LKP) sind ein wichtiger Ansatz der Suchtprävention in Deutschland. Ihre Wirksamkeit wurde bisher nicht meta-analytisch getestet. Resultate von 13 systematisch identifizierten randomisierten und nicht-randomisierten Studien mit deutschsprachigen Zielgruppen wurden quantitativ integriert. Risk Ratios (RR) wurden signifikant für den