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Genre: Entertainment
Date of upload: Sep 28, 2023 ^^
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RYD date created : 2024-05-12T08:25:35.017622Z
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Top Comments of this video!! :3
3:48 diese Frau verdient unseren tiefsten Respekt für so eine gute Einstellung!
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45 Jahre habe ich richtig hart geschuftet. Und: ich habe in dieser Zeit Arbeitgeber kennen gelernt, welche als zweiten Vornamen "Frechheit oder Unverschämt" hatten.
Alle reden vom hochgradigen Facharbeitermangel. Fangt mal an, den Arbeitgebern auf den Zahn zu fühlen und nicht jeden als faul oder bequem hinstellen, der bei 3 nicht freudig für den Mindestlohn einen Arbeitsvertrag unterschreiben will.
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Das hört sich ja alles ganz gut an, wenn es stimmen würde. Beispiel Dachdecker, die Arbeitszeit beginnt immer auf der Baustelle, eine Anfahrzeit zu den Baustellen wird nicht gezahlt. Eine Fahrzeit von einfach 1 Stunde zur Baustelle ist keine Seltenheit, somit hat man einen Zeitaufwand von 10 Stunden und bekommt nur 8 Stunden bezahlt. Die Fahrzeit und Fahrkosten zur Abholstation oder Firma ist hier noch nicht mit eingerechnet. Bezahlt wird für einen Helfer 15€ die Stunde, bei 8 Stunden sind das 120€, da die Anfahrzeit nicht bezahlt wird bekommt er aber nur 120/10=12€ die Stunde. Nun fallen aber noch weitere Kosten an die er durch seine Arbeit selbst tragen muss, Anfahrtszeit und Kosten die bei Pendlern sehr hoch sein können, Arbeitskleidung und Mehraufwand der Verpflegung. Bei Pendler was der Regelfall sein dürfte, der 30 km zur Firma hat, ist somit bei einer Arbeitszeit von 8 Stunden 13 Stunden unterwegs und bekommt dafür 120€ Brutto zieht man nur noch die Fahrkosten (Sprit) ab, hat diese nur noch 110€ Brutto, somit hat er einen Stundenlohn von nur mehr 10€. Und nun zur Rechnung, Bürgergeld plus allem 1003€ wo man keine Mehrkosten und keine Arbeit und Anstrengungen hat und somit auch kein Auto zum Pendeln benötigt. Beim Bürgergeld bleiben tatsächlich 563€ die man für sich verbrauchen kann.
Was hat nun derjenige Pendler der 174 Stunden auf der Baustelle gearbeitet hat und dafür 242 Stunden außer Haus war wirklich zur Verfügung? Laut Angaben 1800€ Netto abzüglich 350€ Miete und 90€ Nebenkosten sollen ihm noch 1360€ bleiben, hört sich wirklich gut an.
Nun die richtige Rechnung was ein arbeitender Mensch der auf einer Baustelle arbeitet zum Schluss noch für sich hat.
Mehraufwand für Arbeitskleidung und Verpflegung pro Monat min. 160€.
Fahrkosen mit eigenem alten Auto, nur Sprit und Steuer u, Versicherung bei Fahrstrecke von 1320 km min. 274,40€.
Miete auf dem Land, billigste Wohnung min. 500€.
Nebenkosten ohne Strom, min. 150€.
Aufwendungen gesamt 160+274,40+500+150=1084,40€
Dieser Arbeitnehmer, der 242 Stunden außer Haus war und bei jedem Wetter körperlich auf der Baustelle arbeiten musste hat nun 1800-1084,40=715,60€ noch zum Leben. Die Anschaffung vom Auto, Reparaturkosten wurden hier noch nicht einmal berücksichtigt.
Man kann nun sagen, warum er hat doch immer noch 715,60-563=152,60€ mehr wie derjenige der Bürgergeld bekommt.
Noch eine Frage, wo bekommt man eine Wohnung für 350€ Miete und 90€ Nebenkosten im München oder einer anderen Stadt in Bayern? Ich selbst habe ein eigenes Haus und war Pendler und habe noch nie vom Staat irgendetwas bezogen. Aber wenn hier behauptet wird, dass sich Arbeit bei der schlechten Bezahlung und diesen hohen Steuern noch lohnt, der Lügt!
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Kommt es nur mir so vor, oder ist die Julia auch euch optisch 10 Jahre jünger geworden?
Anfangs bei Mc Donalds sah sie viel älter aus und jetzt, als ob sie in einen Jungbrunnen gesprungen ist. Freut mich sehr, dass sie die Chance ergriffen hat und Anschluss gefunden hat.
Das Leben ist eine Achterbahn mit tiefen und höhen.
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Als ich durch einen Herzinfarkt arbeitslos geworden bin, war mein Weg zum Arbeitsamt. Nach einiger Zeit bekam ich einen Termin bei der für mich zuständigen Sachbearbeiterin. Sie fragte mich, was ich denn machen wolle. Ich sagte ihr, dass körperliche Arbeit für mich nicht m,ehr möglich sei und ich einen Job als Hilfskraft in einem Büro oder was ähnliches machen würde. Aufgrund meiner Ausbildungen (Kfz.-Mechaniker, später als ausgebildeter Bühnenmeister an einem großen Theater) bekam ich als Antwort, dass ich "Überqualifiziert" sei. Also, kein Job vom Arbeitsamt. Ich machte mich selbst auf die Suche und fand schließlich eine Stelle als Bürokraft bei einer Spedition, die gut bezahlt war. Soviel zum Arbeitsamt!
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@sternTV
7 months ago
Lohnt sich arbeiten noch? Der Talk zum Film: https://youtu.be/Xflzud2gEO0
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