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Genre: Entertainment
Date of upload: Mar 29, 2023 ^^
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RYD date created : 2024-04-16T16:33:59.416462Z
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Top Comments of this video!! :3
Also Frau Azimipour besteht darauf, dass jeder das Recht hat in jedes Land zu ziehen und dann sofort die dortige Staatsbürgerschaft, Sozialleistungen und vollumfängliches mitbestimmungsrecht erhalten sollte. Dann kann ich also auch zur nächsten Versammlung des Vorstands Ihres Vereins und dort jede getroffene Entscheidung mitbestimmen. Zudem suche ich mir dann noch aus bei wem ich übernachte und wer mir den Inhalt seines Kühlschranks überlässt.
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Danke Ahmed - toller Typ! Wer die Vorraussetzungen erfüllt, sollte schneller eingebürgert werden. Die Ansprüche runterschrauben auf gar keinen Fall. Die Sprache muss gesprochen werden, das Führungszeugnis muss mehr oder weniger leer sein, man muss sich selbst versorgen können, etc. Die Einbürgerung hängt davon ab, wie sehr man gewillt ist, sich grundlegend zu integrieren. Das ist fair, das ist gerecht.
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Man nenne mich sehr gern konservativ, aber ohne wenigstens grundlegende Sprachkenntnisse, darf es keinen deutschen Pass geben.
Mein Argument: Wer den Pass hat, darf gleichberechtigt mit allen anderen Wählen gehen. Wer aber die Sprache nicht kennt, kann sich politisch nicht adäquat informieren. Hier eine Gleichstellung zu machen ist eine Diskriminierung derer, die sich informieren können. Unabhängig davon, wie gut das der einzelne in der Realität nutzt.
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Auch wenn das Format „13 Fragen“ heißt, finde ich dass viele wichtige Argumentationen zu schnell abgebrochen werden, bevor die Teilnehmer überhaupt auf den Punkt kommen können. Dadurch geht leider viel Potential verloren. Ich würde gerne die Punkte länger ausgeführt hören und dafür weniger Fragen.
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Für mich bedeutet es eine Staatsbürgerschaft zu bekommen, wenn man sich mit Land und Leuten identifiziert und nicht nur die Vorteile zu kassieren die damit einhergehen! Ergo, das gehört erheblich erschwert und nicht erleichtert. In welchen Land der Welt bekommt man denn die Staatsbürgerschaft derarig schnell hinterhergeworfen wie das hier schon jetzt der Fall ist? Und als Zweitpass schonmal überhaupt nicht!
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Ich komme aus afghanischer Familie und wohne gerade in den Niederlanden. Hier wird gerade das Niveau fur Neulinge zur Einbürgerung erhöht. Das hat schon so seine Gründe. Ich habe auch mit einem Syrer letztes gesprochen. Er meinte auch, dass es in Deutschland viel anspruchsvoller ist, um sich zu integrieren. Und trotzdem meinte er auch, dass es besser ist, so wie es in Deutschland gehandhabt. So sehe ich das auch. Man erkennt sehr gut, dass im Vergleich Deutschland eine sehr hoch gebildete Mittelschicht hat und das dies auch die Kraft des Landes ist. Und hierzu sollte man schon schauen, dass die Menschen, die hierher kommen wollen, ein sprachliches Standbein haben, in einen Austausch mit dem Rest gehen zu können. Ich habe Sprachen erst richtig gelernt als ich sie benutzt habe. Teilweise durch Untertitel im Fernsehen, aber vor allem weil ich einfach sprechen musste. Es hat schon viel mit Einstellung zu tun. Und ich finde auch die Einwanderung aus Ländern, wo z.B. mein Vater herkommt, nicht unproblematisch. Ich bin schon eher bei der gelben Seite, man kann darüber nachdenken, dass organisatorisch der Prozess einfacher gestalten wird, aber inhaltlich sollte man schon an einen gewissen Standard festhalten. Ich bin sehr stark für ein starke Wertevermittlung während der Einbürgerungsphase.
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Die größte redflag ist als sie versucht hat für Kriminalität zu argumentieren das es kein negatives Ausschlusskriterium sein darf und wirft auch noch die na Keule hin. Es macht einen Unterschied ob jemand hier vom weg abgekommen ist und wir ihn behandeln oder sogar einsperren müssen. Nicht so wie manche die mit falschen werten auf Frauen losgehen sich mehrfach kriminell machen oder sogar Menschenleben nehmen. Solche Leute haben hier nichts verloren. Jeder der friedlich sein soll erfüllt kann auch die Privilegien genießen.
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Ich musste das Video einfach abbrechen zu schauen. Es ist einfach erschreckend, was die Leute dort von sich geben. Nicht nur das ein Deutscher Pass keine Auswirkungen auf Wohn, Aufenthalts oder Lebensrechte in Deutschland hat. Es geht doch nur darum wirklich jeden Menschen hier nach Deutschland zu holen, egal was dort für ein Hintergrund herrscht. Ob diese Leute sich hier integrieren, ist dann am Ende egal. Deutschland ist weltweit das einzige Land, was über sowas überhaupt diskutiert. In anderen Ländern ist es gang und gäbe, dass man den jeweiligen Pass nicht einfach hinterhergeworfen bekommt wie in Deutschland. Wie ist das denn im Iran? In Afghanistan? China? Oder Russland. Bekomme ich als Deutsche dort einen Pass, wenn ich dort ein paar Jahre lebe? Ich glaube nicht! Überhaupt darüber zu diskutieren finde ich sowas von Maas los.
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Ich lebe seit über 20 Jahren in Deutschland, habe keinen deutschen Pass. Ich habe mich nie deswegen diskriminiert gefühlt, habe eine gute Arbeit. Ich könnte den deutschen Pass beantragen, muss aber auf meine russische Staatsbürgerschaft verzichten. Das Gefühl, integriert zu sein, hängt überhaupt nicht vom Pass ab.
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Ich wurde hier in Deutschland geboren, bin hier aufgewachsen, bin hier zur Schule gegangen, habe hier eine Ausbildung abgeschlossen und jahrelang gearbeitet und Steuern gezahlt und war nie auch nur ansatzweise kriminell oder dergleichen. Ich lege sehr viel Wert darauf, die deutsche Sprache korrekt anzuwenden und habe auch die deutsche Mentalität und die Werte übernommen. Selbst die Kultur, Sprache und Religion meiner Eltern sind für mich eher fremd. Ich weiß nicht einmal genau, wann ich zuletzt außerhalb von Deutschland unterwegs war, durfte ungefähr 2008 oder so gewesen sein, als Jugendlicher. Ich würde sagen, nach all diesen Kriterien bin ich Deutscher. Deutschland ist der einzige Ort, den ich als Heimat sehe. Ich kenne nichts Anderes. Und dennoch hat es drei Anträge mit jeweils zwei Jahren Laufzeit gebraucht und ab dem ersten Antrag bis zum Erhalt der Staatsbürgerschaft sind ganze elf Jahre vergangen und ich durfte haufenweise Geld für diese Prozesse ausgeben. Nachdem mein erster Antrag auf Einbürgerung misslungen war, musste ich beim zweiten Antrag handschriftlich darlegen, warum der erste Antrag gescheitert war. Zum Ende dieses zweiten Antrages wurde mir gratuliert, weil ich nun endlich die Einbürgerung erhalten werde. Die Dame bei der Behörde: "Moment, ich suche mal eben einen Termin für die Aushändigung Ihrer Einbürgerungsurkunde raus...", sie schaut in den Terminkalender und stellt fest, dass erst in drei Monaten ein Termin frei ist. Anschließend blättert sie durch die Akten und sagt dann "Oh, Ihr Antrag läuft in zwei Monaten ab. Da haben Sie wohl Pech gehabt." Und so durfte ich also zum dritten Mal den Antrag stellen, um in meinem Heimatland offiziell als Staatsbürger zu gelten. Und natürlich wieder über einen Zeitraum von zwei Jahren mein ganzes Leben bürokratisch offenlegen, handschriftlichen Lebenslauf und Statement über das Scheitern der Anträge abliefern usw. Sorry aber das ist reinste Schikane. Auf jeden Fall muss sich daran etwas ändern.
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Mein Opa kam aus Irland nach Deutschland in Besatzungszeiten. In Berlin Spandau Stationiert verliebte er sich in meine Oma. Um ihr besser zu gefallen lernte er die Deutsche Sprache, Deutsche höfflichkeit und Traditionen. Später hat er einen hübschen kleinen Garten in einer Kolonie, wo er geholfen hat eine Finazierung für das Vereinshaus mit seinem Arbeitgeber auszuhandeln. Berliner Brauerei der deal war das alle Getränke (Bier XD) ausschließlich von Ihnen kommen dürfe bis der Kredit bezahlt ist. Selbst mit 70+ ist er immernoch zu Sprachkursen gegangen um Deutsch Akzent frei zu Sprechen. Zu seiner Beerdigung waren ca 200 Leute da und bei der Trauerfeier waren es noch mehr. Er tat ALLES was er konnte um sich zu Intigrieren! Wer 30+ Jahre hier lebt und immer noch nicht ansatzweise unsere Sprache spricht sollte NICHT eingebürgert werden. Einbürgerung ist gleichbedeutend mit Dazugehörigkeit aber wer so lange hier ist und die Sprache nicht spricht will offensichtlich nicht Dazugehören. Sprachkurse kann man auch wie mein Opa Privat machen, also kein Problem das von der Gesellschaft kommt. Sondern eher vom Integrierungs Willen der Einzelnen Person selbst!
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@unbubble
1 year ago
Mehr Informationen zum Thema findet ihr hier: 👇 Voraussetzungen und Infos für eine Einbürgerung: www.integrationsbeauftragte.de/ib-de/ich-moechte-m… www.bamf.de/DE/Themen/Integration/ZugewanderteTeil… www.multikulti-forum.de/de/allgemeines-zum-thema-e… Beispiele Einbürgerungstest-Fragebogen: www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Integration/Einb… Infos zum Einbürgerungsverfahren: www.make-it-in-germany.com/de/visum-aufenthalt/dau… Unterschied Einbürgerung und Staatsangehörigkeit: www.bmi.bund.de/DE/themen/verfassung/staatsangehoe… Erfahrungsberichte Einbürgerung: www.change-magazin.de/de/einbuergerung-deutschland… heimatkunde.boell.de/de/2019/09/02/video-skurrile-… Infos BAMF und deutsche Staatsbürgerschaft: www.bamf.de/DE/Themen/Integration/ZugewanderteTeil… www.bundesregierung.de/resource/blob/992814/154318…
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