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Genre: People & Blogs
Date of upload: Sep 30, 2022 ^^
Rating : 4.591 (113/993 LTDR)
RYD date created : 2024-04-16T17:29:25.57747Z
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Top Comments of this video!! :3
Die Doku zeigt, dass es super harte Arbeit ist, ein Assistenzhunde-Team zu werden. Es braucht Geduld und Drannbleiben und die Erfolge, die sich dann einstellen, müssen immer wieder geübt werden. Mir gefällt, dass jeder Zuschauer den Prozess sehen kann. Und dass so ehrlich mit den Fortschritten und auch mit den Hindernissen umgegangen wird. Der Glaube daran, es zu schaffen und ganz viel Ermutigung von außen hilft da sehr. Am Ende ist es wunderbar wenn Hund und Mensch so zusammenwachsen. Vielen Dank den Menschen, die dieses Arbeit als Lebensaufgabe übernehmen und auch bei der Finanzierung helfen. Die Betreuung zu Hause macht es möglich, direkt daheim einen Ansprechpartner zu haben. Davon habe ich gut profitiert, weil mich niemand zur Ausbildungsstätte hinfahren muss. Der Film zeigt sehr realistisch, wie das Üben vor Ort stattfindet.
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Ich bekomme wirklich Gänsehaut . Einmal vor Bewunrderung was die Hunde leisten ,ja.
Aber vor allem ,wegen dern Trainern . Also ich finde mindestens 10 STellen ,wo mir die Haare zu Berge stehen.( im negativen)
Das die eine Dame die Kooperation beendet hat und die Ausbildung woanders weiter führt ,kann ich verstehen....
Ich finde toll wie offen diese Menschen mit ihren Krankheiten umgehen. Und ich HOFFE Wirklich ,das das nie negative Folgen hat.
Denn ,es gibt sehr oft Disskriminierung und Mobbing ,in dem Bereich.
Ich hoffe ,das das nicht passiert . Ich finde das toll ,wie diese Menschen offen sind und wie sie kämpfen.
Super !!
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Was ist denn das bei 22:55?! Wieso bestätigt er denn den Hund für das Ziehen an der Leine in dem er ihn begrüßt und streichelt, während der Hund die Halterin dabei fast aus dem Rollstuhl zieht. Gerade als "Trainer" sollte man doch auf sowas achtgeben?! Das hätte man doch längst dem Hund abtrainieren können oder besser erst gar nicht beigebracht.
Auch das der Hund in dem Alter immer noch so reaktiv auf fremde Hunde reagiert zeigt, dass er als Therapiehund für einen Rollifahrer einfach nicht geeignet ist. Klar bekommt man so ein Verhalten auch gut wieder raus, bzw. umgelenkt, aber das ist echt viel Arbeit. Mal davon abgesehen, dass so ein Verhalten ja nicht über Nacht entsteht, da hätte man viel früher drauf aufmerksam werden und daran arbeiten müssen. Soviel Arbeit und Aufwand jetzt im Nachgang ist für die Kundin doch gar nicht leistbar. Und dafür bezahlt sie den Trainer ja auch nicht.
Ich finde die ganze Therapiehund-Geschichte echt gut und wichtig, weil es Menschen auf eine Art und Weise unterstützen und helfen kann, wie das anders nicht möglich ist. Ich hab auch gegoogelt und wollte nachschauen welche Erfahrung und Ausbildung/Expertise beide Trainer vorweisen können, habe da aber nicht wirklich was finden können. Da muss echt mehr Transparenz her! Und auch grundsätzlich in den Bereich Therapiehunde-Ausbildung, sowie auch Standards um anerkannt zu werden und wirklich Menschen helfen zu können.
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Mein Hund hilft mir ohne besondere Ausbildung. Leide auch unter ptbs und Depressionen seit Jahren. Brauch nur noch 1 Tablette und abends häufig gar keine. Sie war auch mit arbeiten im Seniorenheim und die Senioren lieben sie. Sie ist als Kleinspitz super niedlich und total weich und bereitet so schnell gute Laune. Viele Bew mögen das Ablecken.
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Ich finde es ganz toll dass ihr so eine Doku macht ich selber leider auch an einer posttraumatischen Belastungsstörung und es ist ziemlich schwer meinen Alltag zu bewältigen vor allen Dingen das rausgehen und den Alltag mit meinen beiden Kindern zu stemmen ist manchmal nicht ganz einfach und da würde man sich schon ein bisschen Hilfe wünschen doch ist es leider ist es sehr schwer Hilfe zu finden denn man kämpft nicht nur mit seiner Krankheit sondern leider auch mit dem bürokratischen Kram ich hoffe dass es irgendwann für Betroffene leichter wird die nötige Unterstützung zu bekommen und ich denke dass eure Doku auch zu beitragen kann denn immer so mehr Menschen informiert werden desto leichter wird es vielleicht irgendwann für Betroffenen die richtigen Hilfe zubekommen
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Ich lebe seid 7 Jahren mit einer Assistenzhündin zusammen.
Telly ist jetzt fast 9 Jahre und eine Border Collie-Corgi Mischung.
Telly hat mich gerettet ich leide selber an Komplexen PTBS und an einem Diabetes Typ 1.
Bei beiden Dingen hilft mir Telly. Seid ich Telly habe kann ich alleine einkaufen gehen und kann meine Angelegenheiten selbstständig mit der Hilfe von Telly erledigen.
Mir hilft Telly sehr ohne sie könnte ich nirgends hingehen und ich wäre immer noch auf Fremde Hilfe angewiesen.
Seid drei Wochen lebt nun ein weiterer Hund bei mir ein 15 Wochen älter Welpe Namens Frida.
Frida soll Tellys Nachfolgerin werden.
Sie ist ein Aussidor ( Aussi- Labbi Mix).
Telly werde ich nächstes Jahr in Rente schicken und dann wird Frida die Aufgaben übernehmen.
Telly wird aber bei mir bleiben und darf dann nach sehr guter Arbeit die sie für geleistet hat ihr Hundeleben genießen und einfach nur Hund sein.
Frida wird dann mit mir überall hingehen aber das werden wir in diesem Jahr wo Telly noch im Dienst ist üben das Telly ihre Aufgaben abgeben kann.
12 |
Es tut weh, diesen Trainern zuzusehen. Die Menschen, die auf diese Hunde angewiesen sind, tun mir leid. Die Ausbildung eines assistenzhundes ist so teuer, da kann man mehr Kompetenz und Ahnung erwarten.
Und schade, dass das Hundetraining hier immer noch nicht anerkannt ist - jeder kann sich Trainer schimpfen, ob assistenz- oder nicht.
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Es ist ja wohl mehr als offensichtlich, dass diese liebenswerten Fellknäuel für ihre Menschen sehr wichtig sind!!! Von daher kann ich es nicht verstehen, dass die Krankenkassen hier keine finanzielle Unterstützung bzw. Kostenübernahme leisten....
Danke für diese Doku ❤- ich wünsche allen zwei- und vierbeinigen Beteiligten alles Liebe und Gute ❤🤗
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Ich verstehe das sehr gut mit den Dissoziationen, ich habe selber solche Anfälle und eine komplexe PTBS.
Manchmal versteh ich selber nicht woher die Dissoziation kommt oder merke ich gar nicht was mich getriggert hat und das macht es sehr schwierig.
Assistenzhunde sind so eine tolle Möglichkeit, ich denke mir würde so ein Hund auch weiter helfen, aber leider ist es mir finanziell und auch von den Wohnungsumständen her nicht möglich.
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Flat Coated Retriever wie hier Shadow sind einfach super Hunde. Ich habe selber eine und sie ist toll: Freundlich zu Mensch und Hund, komplett aggressionsfrei, schlau und lerneifrig. Aber! Flattys sind mega impulsiv und haben einen recht ausgeprägten Jagdtrieb (vor allem kleinere Tiere, Eichhörnchen, Vögel aber auch Katzen). Und sie wollen wirklich am liebsten jeden Menschen und jeden Hund freudig begrüßen. Außerdem bleiben sie verspielt bis ins hohe Alter. Sie brauchen wirklich eine Aufgabe. Wenn das richtig gemacht wird, ist die Arbeit als Assistenzhund wahrscheinlich sehr anstrengend. Aber Shadow scheint hier hauptsächlich neben der Besitzerin her zu laufen, ich sehe da keine große Orientierung an ihr. Natürlich sehen wir nur kurze Ausschnitte, aber hier und da mal was für Frauchen aufheben, lastet so einen Flatty sicherlich nicht aus. Ich würde mich immer wieder für diese tolle Rasse entscheiden, aber man sollte vorher wirklich genau wissen, dass es extrem viel Training erfordert, diese Impulsivität zu kanalisieren. Meine ist jetzt gut zwei Jahre alt und läuft perfekt an der lockeren Leine. Außer halt ein Eichhörnchen huscht vorbei. Oder ein Blatt fällt runter. Oder eine Passantin lächtelt sie an...
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@lealuke4896
1 year ago
Wie Shadow auf den Hund im Bahnhof draufgeht - das ist für die Besitzerin kaum möglich zu halten.. sehr problematisch. Ich hoffe, sie schaffen das!!
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