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Top Comments of this video!! :3
Ich bin September 2016 den gesamten Hauptweg gelaufen und bis ca. Astorga war es sogar ziemlich entspannt. Es waren zwar im September zwar noch viele unterwegs aber man hat eigentlich immer spontan ein Bett bekommen und hat tolle Leute kennengelernt. Ab Sarria war es tatsächlich unangenehmer. Genauso schlimm ist es in der Hauptsaison von Porto nach Santiago. Da musste man dann schon buchen und es war voll und unpersönlich. Es gibt aber wirklich viele Wege auf die man ausweichen kann. Und wenn es einem nur um das Fernwandern geht, gibt es in Europa wirklich viele sehr schöne Strecken.
3 | 0
Ich bin 2018 den Camino Francés gelaufen ab Saint Jean Pied de Port. Schon damals habe ich die letzten 100 km wegen der Menschenmassen als anstrengend empfunden. Ich mochte die Gesellschaft und Gemeinschaft in den Pilgerherbergen am Anfang oft, ich habe so viele tiefgreifende Gespräche geführt und tolle Menschen getroffen. Auf den letzten 100 km hat mir vieles davon aber leider irgendwie gefehlt und ich hatte oft das Gefühl, dass die Leute nur für die Pilgerurkunde die letzten 100 km pilgern. Ich bin danach mit einer Mitpilgerin spontan noch weiter nach Finisterre gelaufen, was dann ein schönerer Abschluss war. Der Trubel in Santiago war mir zu viel.
23 | 2
Ich bin damals den del Norte gelaufen, der an den letzten zwei Tagen auf den Frances führt und war enttäuscht, wie die Stimmung ab da gekippt ist. Ich kann natürlich verstehen, dass bei vielen eine feierliche Stimmung eintritt, aber für die Einheimischen geht das einfach nicht. Vielleicht sollte man die letzten Kilometer schweigend gehen ?
Übrigens "den ganzen Weg gehen", bedeutet eigentlich "bei sich selbst zu Hause losgehen". Das habe ich damals nicht gemacht, sondern ab Biarritz. Mein Traum wäre es allerdings. Der Jakobsweg ist eine tolle menschliche, eine tolle Natur- und eine tolle Selbsterfahrung.
18 | 0
Das erinnert mich an die Szene in der "Piefke-Saga" mit der goldenen Wandernadel mit Band. 😂😂😂 Legendär. Da geht der Herr Sattmann auch den ersten Berg selbst und dann entdeckt er, dass er für die Auszeichnung auch andere, fittere Berggeher für die Stempelkarte bezahlen könnte. Und dass es auf jeden Berg einen Lift gibt. 😂
Schaut euch die Filme an.
Sozialkritik vom Feinsten. Aber in alle Richtungen. Gegen Touris UND Einheimisch
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Ich kann nur empfehlen, andere Wege zu gehen. Entweder über Portugal oder direkt beispielsweise die Via di Francesco von oder nach Rom (landschaftlich unvergleichlich) oder auch den Henro 88 auf Shikoku. 88 Tempel unter großteils Japanern ist spiritueller oder zumindest authentischer, als es der Jakobsweg aktuell noch sein kann. Höre ich auch von vielen Dauerpilgern.
1 | 0
Ich bekam mein magic moment fast in jeder Etappe… von Gastfreundlichkeit der Einwohner… tolles Gespräche…. Momente der Stille… hingefallen unter im regen und einfach lachen… etc. es gibt pilgern, wallen, reisen… die Einwohner können sich selbst entscheiden wen als nervig zu beurteilen… ¡Buen Camino!
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@CharlottenburgJunge
2 weeks ago
Lauf das Ding von Anfang an durch, wenn du am Ende auf die Verwirrten triffst, bist du geerdet genug das zu ertragen 😅
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