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Jakobsweg: Erleuchtend oder einfach überfüllt? | ARTE #reshorts
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🤳 Pilgern oder doch nur posten? Wenn spirituelle Reisen zum Content-Trip werden – was bleibt von der ursprünglichen Idee?

#jakobsweg #caminodesantiago #wandern
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157 Comments

Top Comments of this video!! :3

@CharlottenburgJunge

2 weeks ago

Lauf das Ding von Anfang an durch, wenn du am Ende auf die Verwirrten triffst, bist du geerdet genug das zu ertragen 😅

139 | 0

@m.s.1067

2 weeks ago

Ich bin September 2016 den gesamten Hauptweg gelaufen und bis ca. Astorga war es sogar ziemlich entspannt. Es waren zwar im September zwar noch viele unterwegs aber man hat eigentlich immer spontan ein Bett bekommen und hat tolle Leute kennengelernt. Ab Sarria war es tatsächlich unangenehmer. Genauso schlimm ist es in der Hauptsaison von Porto nach Santiago. Da musste man dann schon buchen und es war voll und unpersönlich. Es gibt aber wirklich viele Wege auf die man ausweichen kann. Und wenn es einem nur um das Fernwandern geht, gibt es in Europa wirklich viele sehr schöne Strecken.

3 | 0

@sth5630

2 weeks ago

Man bekommt eine Urkunde? Für's Bescheissen ?

84 | 6

@manfredschneider-wilckens527

2 weeks ago

Vorschlag für spirituelle Pilger: lauft den Jacobsweg vom Anfang und verzichtet auf die letzten 100 km und die Urkunde. Ablassbriefe haben eh nie funktioniert 😊

40 | 0

@WaRe1992

2 weeks ago

Es gibt auch andere schöne Wanderrouten.
Genau das gleiche wie mit dem Mount Everest. Gibt viel schönere Bergtouren, aber dann kann man ja nicht behaupten man wäre den Jakobsweg gelaufen oder auf dem Mount Everest gewesen.

37 | 3

@Tanguy2030

2 weeks ago

Gruselig 😣Würde nie freiwillig irgendwo laufen/wandern wo die Gefahr besteht auf solche Menschenmassen zu treffen.
Es gibt so wunderschöne Wege auf denen du ausser der Natur den ganzen Tag niemanden triffst 🙏

2 | 0

@soro9747

2 weeks ago

Ich bin 2018 den Camino Francés gelaufen ab Saint Jean Pied de Port. Schon damals habe ich die letzten 100 km wegen der Menschenmassen als anstrengend empfunden. Ich mochte die Gesellschaft und Gemeinschaft in den Pilgerherbergen am Anfang oft, ich habe so viele tiefgreifende Gespräche geführt und tolle Menschen getroffen. Auf den letzten 100 km hat mir vieles davon aber leider irgendwie gefehlt und ich hatte oft das Gefühl, dass die Leute nur für die Pilgerurkunde die letzten 100 km pilgern. Ich bin danach mit einer Mitpilgerin spontan noch weiter nach Finisterre gelaufen, was dann ein schönerer Abschluss war. Der Trubel in Santiago war mir zu viel.

23 | 2

@TereFrosch

2 weeks ago

Ich bin damals den del Norte gelaufen, der an den letzten zwei Tagen auf den Frances führt und war enttäuscht, wie die Stimmung ab da gekippt ist. Ich kann natürlich verstehen, dass bei vielen eine feierliche Stimmung eintritt, aber für die Einheimischen geht das einfach nicht. Vielleicht sollte man die letzten Kilometer schweigend gehen ?
Übrigens "den ganzen Weg gehen", bedeutet eigentlich "bei sich selbst zu Hause losgehen". Das habe ich damals nicht gemacht, sondern ab Biarritz. Mein Traum wäre es allerdings. Der Jakobsweg ist eine tolle menschliche, eine tolle Natur- und eine tolle Selbsterfahrung.

18 | 0

@jasminusplus

2 weeks ago

Ich bin damals in Österreich losgegangen. Da war kein Mensch.. und ich hab es garnicht erst bis Spanien geschafft, sondern nur zur Cote de Azure runter. Gut dass da kein einziger Mensch war 😂

4 | 0

@Anna-ie5oz

2 weeks ago

Unser damaliger Vikar ist 3500 km in Etappen mit einer Gruppe bis Santiago de Compostela gewandert. Ich war zwei Mal dabei. (bis Paris) Es war eine gute Zeit. Ich habe da viel mitgenommen für mich.

1 | 0

@ba_nannaaaaaa

2 weeks ago

Das Kurt-Shirt ist Mega!!

2 | 0

@Scr3amapillar

1 week ago

Das erinnert mich an die Szene in der "Piefke-Saga" mit der goldenen Wandernadel mit Band. 😂😂😂 Legendär. Da geht der Herr Sattmann auch den ersten Berg selbst und dann entdeckt er, dass er für die Auszeichnung auch andere, fittere Berggeher für die Stempelkarte bezahlen könnte. Und dass es auf jeden Berg einen Lift gibt. 😂
Schaut euch die Filme an.
Sozialkritik vom Feinsten. Aber in alle Richtungen. Gegen Touris UND Einheimisch

| 0

@MartinLalibela

2 weeks ago

Ich kann nur empfehlen, andere Wege zu gehen. Entweder über Portugal oder direkt beispielsweise die Via di Francesco von oder nach Rom (landschaftlich unvergleichlich) oder auch den Henro 88 auf Shikoku. 88 Tempel unter großteils Japanern ist spiritueller oder zumindest authentischer, als es der Jakobsweg aktuell noch sein kann. Höre ich auch von vielen Dauerpilgern.

1 | 0

@DeeSearcher

2 weeks ago

Ich bekam mein magic moment fast in jeder Etappe… von Gastfreundlichkeit der Einwohner… tolles Gespräche…. Momente der Stille… hingefallen unter im regen und einfach lachen… etc. es gibt pilgern, wallen, reisen… die Einwohner können sich selbst entscheiden wen als nervig zu beurteilen… ¡Buen Camino!

| 0

@shareika

2 weeks ago

Keine Urkunde unter 500km. Ganz einfach. Es ist auch völlig angebracht, andere auf ihre Pietätslosigkeit hinzuweisen. Ortschaften sollten sich zudem gegen den Lärm wehren. Hat da nicht irgendjemand noch einen guten alten Nachttopf, den man um 5 Uhr morgens mal aus dem Fenster leeren kann?

21 | 2

@chatgentil9870

2 weeks ago

Das Tshirt mit Kurt😂

2 | 0

@newworld6422

2 weeks ago

Jeder der da hingeht und auf social media teilt ist Teil des Problems

9 | 0

@JayJayInDaZone

2 weeks ago

Ganz einfach: Keine Urlunde für 100km. Das würde schon viele Möchtegern Influenza und Insta Checker abhalten.

3 | 2

@Geflügelrolle

2 weeks ago

"Guck mal, ich hab Jakobsweg gemacht." ... "Guck mal, ich war in Ägypten" ... bei McDonald's.

Geht bei Vielen sicherlich nur um Status und/oder Konformität. Dabeisein/Mitlaufen ist alles. Irgendwo mal vorangehen ist keine Option für Lemminge.

5 | 0

@phrapanja4353

2 weeks ago

Zur richtigen Zeit laufen.
Im März von Madrid aus. Oder aus Portugal.
Geile Zeit gewesen.

| 0

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