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RYD date created : 2025-09-24T07:54:35.204276Z
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Es gibt nichts zu verzeihen. Es gibt vielleicht Verständnis im Sinne von Verstehen. Warum ist das passiert. Mit wem hat das zu tun. Wohlwollen sich selbst gegenüber. Das ist schon schwer genug. Ach und Abgrenzung vom Täter. Es hat nichts mit mir zu tun, warum ich so schlecht behandelt wurde. Das erklärt mein Verhalten als Überlebensstrategie.
Dieser Druck der aufgebaut wird mit dem Verzeihen - Gedöns. So krass. Natürlich nicht von dir liebe Verena ❤ danke für Deine Frage.
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Es gibt beides. Dinge die man sich selbst angetan hat, und für die man Vergebung braucht. Und Dinge, die nur aus Mechanismen, Introjekten und dem Wirken Anderer entstanden. Es ist aber nicht so, dass persönliche Verantwortung und auch Schuld verschwindet, nur weil ein psychologischer Mechanismus dahintersteckt. Es gibt immer den einen Teil und den anderen Teil. Das gilt übrigens für alle Menschen, ob mit oder ohne Trauma.
Sich persönlicher Schuld zu entledigen, weil man die Mechanismen im Hintergrund kennt, ist ein recht ungesunder Trick. Der Grat ist schmal und es ist wichtig, ehrlich mit sich zu sein.
6 | 0
Liebe Verena König, ich bin eine Treue Zuhörerin und warm dankbar, dass es so wundervolle Menschen wie Sie hier auf dem Planeten gibt. Danke für Ihre vielen heilsamen Anregungen, Orientierungen, Ihre Treue und Beharrlichkeit.
Nun zu einer Frage, die mich und sicher andere umtreibt. Mich treibt die, von der Regierung betriebene Politik, hinsichtlich einer Kriegsgefahr für uns um. Es verschafft mir ein großes Maß an Unsicherheit und Angst. Auf geistiger Ebene ist da ein deutlicher Protest, der an allgemeiner Ignoranz und skrupellosem Machtmissbrauch der an vorderster Stelle agierenden zu verhallen scheint. Wie damals scheinbar. Mein Erinnern, welches in neuronalen Netzwerken gespeichert ist, bildet auf dieser Ebene ein früh erlebtes "Aufgeben" ab. Ich erwische mich bei alten Handlungen, welche mir im Grunde nicht gut tun. Es gerät neu Erworbenes Lebendiges ins Stocken dadurch.
Was könnte hilfreich sein?
Mit sehr liebem Dank und Grüßen! Sehr!
1 | 0
Richtig... Das habe ich auch schon überlegt.. es ist doch eher umgekehrt ich muss nicht mir vergeben, sondern den Zusammenhang dass ich nicht konnte was ich wollte.. zbsp wollte ich diversen Personen helfen, konnte aber nicht.. meines Erachtens ist Vergebung eher ein Thema für täter, und da muss ich aber tatsächlich sagen, dass ich es eher Quatsch finde zu meinen ich vergebe mir zbsp jemanden gequält zu haben.. also manches ist einfach keine sünde die ich vergeben kann, sondern ein Verbrechen was jemanden schuldig macht
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@AntjeSchlondorf
2 weeks ago
Das ist auch ein Thema, mit dem man auf dem Heilungsweg konfrontiert wird. Warum habe ich das alles nicht eher erkannt? Warum bin ich erst da, wo ich jetzt bin während andere... Alle Hintergründe und (nicht vorhandenen) Ressourcen mit betrachten war für mich jedes Mal wichtig, um nicht in diese "Haderfalle" reinzutappen, bzw. um auch schnell wieder rauszukommen. Es gibt nichts, was man sich selber zu verzeihen hätte. Es sind alles Automatismen, die aus der Vergangenheit kommen. Wichtig ist, dass man JETZT daran arbeitet!
8 | 1