Wenn du ein eigenes Büro hast (eines mit Türe!), dann hast du bei dieser Herausforderung schon etwas bessere Karten als z.B. ich, als ich noch meinen Arbeitsplatz im Wohnzimmer hatte.

🤷‍♀️ Trotzdem: Auch wenn du in deinem Büro verschwindest – bist du dort wirklich ungestört, solange du arbeitest? Kein Kind braucht ganz dringend etwas? Kein(e) Partner(in) kommt dich auf einen Sprung besuchen?

👉 Deine Überlebensstrategie:

“Ich bin dann mal in der Firma …”

Es genügt ganz eindeutig nicht, dass deine innere Einstellung sagt „Ich arbeite jetzt“ – alle anderen müssen das auch mitbekommen!

Hier hilft wirklich nur ganz klare Kommunikation – und ein bisserl Familien-Training natürlich 😉. Es klingt zwar eigenartig, aber wenn ich beginne zu arbeiten und irgendjemand ist anwesend, sage ich „Ich bin dann mal in der Firma.“

Einerseits, um zu signalisieren, dass ich mich ausklinke, andererseits aber auch in gewisser Weise, um die Wahrnehmung meiner Familie zu schärfen, dass ich nicht auf Facebook & Co. herumsurfe, sondern wirklich arbeite.

Und flüster manchmal sag‘ ich das sogar zu mir, wenn ich alleine bin. Schwups, bin ich im richtigen Mindset!

❌ Nichts ändert sich, solange du deine Arbeitsweise nicht änderst!

✅ Aber wenn du sie änderst, wird sich vieles ändern. Du löst damit eine positive Kettenreaktion aus!

Falls du also schon ein paar Jahre selbständig bist, sollten sich deine Workflows und deine Arbeitstage endlich "wie geschmiert" anfühlen.

Bist du bereit dafür? 👉 abenteuerhomeoffice.at/home-sweet-office