Seit der ersten Mondlandung 1969 kursiert eine der bekanntesten Verschwörungstheorien: War die Mondlandung ein gigantischer Schwindel? Laut den Skeptikern wurde die gesamte Mission von der NASA inszeniert, um den Wettlauf ins All gegen die Sowjetunion zu gewinnen. Sie behaupten, dass die Landung in einem Filmstudio gedreht wurde, unter der Regie von Stanley Kubrick.

Ein Argument der Verschwörer: Auf den Bildern der Mondlandung weht die amerikanische Flagge, obwohl es auf dem Mond keinen Wind gibt. Doch die NASA erklärt, dass die Flagge so konstruiert wurde, dass sie sich entfaltete, da im luftleeren Raum keine natürliche Bewegung möglich ist. Andere sagen, die Schatten auf den Fotos seien inkonsistent, was auf künstliche Beleuchtung hinweisen würde. Experten widersprechen: Die unebene Mondoberfläche verursachte die ungewöhnlichen Schatten.

Auch die Frage, warum die Sterne auf den Mondfotos fehlen, wird oft aufgeworfen. Doch die Antwort ist einfach: Die Kameras waren auf die hellen Oberflächen des Mondes eingestellt, was die schwachen Sterne unsichtbar machte.

Trotz all dieser Theorien gibt es zahlreiche Beweise, die die Echtheit der Mondlandung belegen – von Mondgesteinproben bis zu unabhängigen Beobachtungen. #wahrheit #geschichte #mondlandung #verschwörungstheorie