LIVE MISSION - HUMANITARIAN HELP
57 videos • 112 views • by PixelHELPER PixelHELPER ist eine Guerillatruppe zur Erzeugung moralischer Fakten, politischer Kunst und humanitärer Großmütigkeit – zum Schutz der Menschheit und all ihrer Bewohner. Grundüberzeugung ist, dass die Prinzipien der französischen Revolution “Freiheit, Gleichheit Brüderlichkeit” gebraucht werden, um gegen die Wiederholung von politischer Teilnahmslosigkeit zu kämpfen und dass Deutschland aus der Geschichte heraus nicht nur lernen, sondern auch handeln muss. PixelHELPER betreibt eine alternative humanitäre deutsche Außenpolitik, die auf eine Android App (Livestream-Crowdfunding) und Menschlichkeit als Instrument setzt. PixelHELPER ist einer der innovativsten Inkubatoren politischer Aktionskunst und steht für eine erweiterte Form von Kunst: Kunst muss einen Schmerz auslösen, provozieren, Widerstand leisten. In eine Wortkombination gebracht: provokativer Humanismus. Es geht um Kunst als Form der gesellschaftlichen Selbstvergewisserung im Geiste der Aufklärung. Unsere Kampagnen zeigen die Möglichkeiten der Kunst als fünfter Gewalt im Staat auf. Kunst ist demnach kein nicht ein Spiegel, den man der Wirklichkeit vorhält, sondern ein Hammer, mit dem man sie gestaltet. 2009 verlieh attac stellvertretend an den Gründer der PixelHELPER den Preis “Starte deine eigene Revolution” für dessen Arbeit für Obdachlose. 2013 startete PixelHELPER eine Obdachlosen–Shitstorm-Kampagne, auf die viele deutsche Medien einstiegen, darunter die Süddeutsche Zeitung mit einem Feuilleton-Artikel über unsere Aktion. 2014 heizten wir PixelHELPER mit 10 Kampagnen an der US-Botschaft den NSA-Skandal auf und schafften erreichten so, mit unseren wöchentlichen Aktionen das Thema NSA in den Medien zu halten. Oft geht es aber auch simpel um eine Revolution der Humanität: Mit dem Start 2014 programmierte PixelHELPER in 14 Monaten die erste Livestream-Crowdfunding-Plattform der Welt. Keine andere Organisation ist mit Lichtprojektionen zu gesellschaftlichen Themen so aktiv wie PixelHELPER und darüber hinaus in den Medien so stark vertreten. 2015 erlangten die neuen Waffenhändler des Dr. Oetker Konzerns so über Nacht durch Lichtprojektionen an das Bundesverteidigungsministerium unfreiwillig bundesweite Bekanntheit.