Auf LARY's am 10.05. erscheinenden Album STEREO NOIR wird mit offenen Karten gespielt. LARY zeigt ihre Makel, ihre IrrtĂŒmer und ihre WĂŒnsche â und gibt damit Raum fĂŒr alle GefĂŒhle, die eine Frau fĂŒhlen kann, wenn sie MĂ€nner liebt. ZugĂ€nglichkeit wird hier zu einem feministischen Anspruch, denn STEREO NOIR erzĂ€hlt von der Kraft, die in der Entscheidung steckt, sich zu zeigen, ehrlich zu sagen wer man ist und sich zu trauen verletzlich zu sein. Dem gegenĂŒber steht ein maskulines StĂ€rke VerstĂ€ndnis, das nicht nur durch einen Song wie Krieger in Frage gestellt wird.
Wer wissen möchte, wer LARY ist, findet die Antwort in STEREO NOIR. Einem Album, das zur Selbstakzeptanz inspiriert und erlaubt auszuatmen, sich zurĂŒckzulehnen, zu weinen und zu lachen, und sich einen starken Drink zu gönnen. Und wie ein Bekannter von ihr feststellte, klingt es vor allem nach einer Sehnsucht nach einer echten Begegnung - und fasst damit sowohl das Album als auch den Geist der KĂŒnstlerin, sehr gut zusammen.